Suche
Close this search box.

Israelische Kampfflieger bei Begräbnis für Nasrallah

Von Israelnetz

Während der Beisetzungszeremonie für den getöteten Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah haben Zehntausende die Parolen „Tod für Israel“ und „Tod den USA“ skandiert. Die Hisbollah-Anhänger versammelten sich am Sonntag im Camille-Chamoun-Stadion von Beirut. Israelische Kampfjets flogen während der Veranstaltung im Tiefflug über das Stadion. Verteidigungsminister Israel Katz erklärte, dies sei als Botschaft der Abschreckung zu verstehen. Israel hatte Nasrallah am 27. September mit einem massiven Luftschlag in Beirut getötet. (df)

Schreiben Sie einen Kommentar

14 Antworten

  1. Kampfjets überflogen Beirut. Nasrallahs Begräbnis war eine Machtdemonstration von Terroristen, von Iran, teils arab. Führen. Wer diesen Hisbollah- Massenmörder ehrt, kann nur ein Feind Israels sein und die Vernichtung des Jüd. Staates anstreben. Das mit Libanon ist nicht vorbei. Auch nicht Gaza, WJL ( Samaria/ Judäa). Shalom in die Heimstätte.

    32
  2. Wie dumm, dass man „Tod Israel“ skandiert, während die Piloten, die Nasrallah ausgeschaltet haben, über einem hinweg ziehen. Nicht verstanden, dass man ebenso weggewesen sein könnte.

    22
  3. Das ist das unschuldige libanesische Volk. Von überall sind sie gekommen um die Parolen „Tod für Israel“ zu skandieren. Militärexperte Assaf Orion: „Die Hisbollah ist besiegt“. Nein, überhaupt nicht. Die Feuerpause war ein Fehler und muss beendet werden.

    22
    1. Und wieder einmal scheint ein Kommentar von mir „verschwunden“ zu sein… .

      Sinngemäss bat ich Alberto, sich erst zu informieren, dann zu schreiben. Denn „das libanesische Volk“ gäbe es gar nicht, noch im letzten Jahrhundert gab es eine christliche Mehrheit, deren Oberschicht gerne französisch sprach und erst in den Achtzigern crashte das Land. Woran die Palis einen grossen Anteil hatten, aber auch die (einst) christliche Mehrheit ihre eigenen Moralbegriff. Stichwort nur Sabra und Schatila in 1982.

      9
      1. @Sarah C.
        Die Christen in Libanon standen mit dem Rücken zur Wand, sie kannte das Schicksal der christlichen Länder, die islamisiert wurden. Sie hatten Angst und haben über­re­agie­rt. Israel hatte damit nichts zu tun.

        2
        1. @Alberto, ich zitiere aus Wikipedia:

          „“Dem damaligen israelischen Verteidigungsminister Ariel Scharon wurde von der israelischen Kahan-Kommission eine politische Mitverantwortung für das Massaker zugewiesen, ohne dass ihm Vorsatz angelastet wurde.[16] Aufgrund einer von der Kommission ausgesprochenen Empfehlung wurden Raful Eitan als Chef des Generalstabes und Scharon als Verteidigungsminister 1983 abgelöst.““

          In der Sache ging es ua darum, dass die IDF das Pali-Lager weiträumig umzingelt und der Phalange-Miliz Planierraupen, wohl auch Waffen, zur Verfügung stellte.

          0
    2. @Alberto
      Der Iran hat auch auf „die ehemalige Schweiz des Nahen Ostens“ einen negativen Einfluss. Wenn es darum geht, Israel zu töten, halten alle arab. Länder zusammen.

      12
      1. PS: Erklären Sie mal der Führung des Irans, dass das Land ein Arabisches sei… .

        Vielleicht meinten Sie muslimisch?

        1
        1. Liebe Sarah, das war vielleicht undeutlich formuliert: Der Iran hat mit seinem negativen Einfluss den Libanon im Griff, auch die ehemalige „Schweiz des Nahen Ostens“. Mit arab. Länder habe ich den Libanon gemeint, der wie Palästina Tod für Israel fordert.

          1
  4. Naja, israelische Persöhnlichkeiten lud man ja nicht ein, da haben sie eben auf diese Weise zu dem Spektakel ihren Teil beigetragen. Israel ist eben Kreativ.

    16
  5. HERR, erbarme Dich über hass-erfüllte, verblendete arab. Menschen und schenke deinem Volk Israel viele Freunde unter den Christen!!! Lass alle Welt staunen: „Wer Israel angreift, tastet Gottes Augapfel an!“ Der HERR beweist am Volk Israel seine Treue und bestätigt seine Zusagen!!! Israel – sei gesegnet und ein Segen!

    18
  6. Ich schrieb schon bei WELT über die Bewunderung für die Selbstbeherrschung der Piloten, die sich nicht dazu hinreißen ließen,
    der Welt das Geschenk zu bescheren, die Hälfte der Terrorprominenz auf einen Streich beseitigt zu haben. Eine Trauerfeier mit militärischer Gewalt anzugreifen, dazu fehlt ihnen die nötige Verkommenheit………SHALOM ALEJCHEM

    3

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahren Sie mehr darüber, wie Ihre Kommentardaten verarbeitet werden.

Israelnetz-App installieren
und nichts mehr verpassen

So geht's:

1.  Auf „Teilen“ tippen
2. „Zum Home-Bildschirm“ wählen