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Israelische Flagge bei Schulaufführung sorgt für Empörung

Von Israelnetz

Eltern in Ostjerusalem haben empört auf eine israelische Flagge bei einer Ballettaufführung in der arabischen Rosenkranz-Konvent-Schule reagiert. Sechstklässlerinnen befassten sich in ihrem Tanz bei der Abschlusszeremonie der Grundschule mit Krieg und Frieden. Sie illustrierten die Konflikte mit entsprechenden Flaggen – auch den israelisch-palästinensischen Konflikt. Im Publikum gab es Protest. Die Elternvereinigung der arabischen Schulen in Jerusalem sprachen in einer Mitteilung von „unverantwortlichem Verhalten“. Dieses spiegele einen „Mangel an Loyalität zum Heimatland“ wider. (eh)

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19 Antworten

  1. Die Kinder handelten richtig in der Aufführung.Die Eltern der arabischen Schulen verbreiten gleich wieder Hass gegen Juden. FRIEDEN – wird so nie entstehen.
    OT: Sieht man auch an der Aussage von Hisbollah Chef Nasrallah heute: ER will Krieg mit Israel.
    Na, dann hat ihn ja Iran gut aufgerüstet.

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        1. @Rene:

          Sind Sie ein Zeitreisender?

          Denn bei Gründung des Staates Israel war Tel Aviv tatsächlich kurz die Hauptstadt. Nun schreiben wir aber das Jahr 2023 resp. 5783. Und da ist es ganz gewiss Jerusalem. Seit genau 73 Jahren schon. Glauben Sie mir. Und wenn nicht, googlen Sie nach Ben Gurion, 1950 und Hauptstadt Israels… .

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        2. Seit wann? Na, Sie kennen sich aber aus……..!Tel Aviv ist unsere Stadt am Meer. Jerusalem unsere Hauptstadt. Wer keine Ahnung hat, sollte nichts kommentieren.

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        3. Ne, Jerusalem. Jedes Land der Welt hat das Recht seine Hauptstadt selbst zu bestimmen. Auch wenn es manchen Zeitgenossen nicht gefällt.

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      1. @ JK

        Lieber JK, „ Jerusalem ist Hauptstadt und Staatsgebiet Israels; und wird es auch bleiben“ ???
        Das nachfolgende hört sich irgendwie anders an, finden Sie nicht auch?.

        Die Resolution 2334 des UN-Sicherheitsrates wurde am 23. Dezember 2016 auf der 7853. Sitzung des UN-Sicherheitsrates mit 14 Stimmen ohne Gegenstimme angenommen, mit einer Enthaltung (Vereinigte Staaten). Der Sicherheitsrat bekräftigt darin, dass Israels Siedlungen keine rechtliche Gültigkeit besitzen und eine flagrante Verletzung des Völkerrechts darstellen.

        Zunächst wird die Gültigkeit der vorhergehenden Resolutionen 242 (1967), 338 (1973), 446 (1979), 452 (1979), 465 (1980), 476 (1980), 478 (1980), 1397 (2002), 1515 (2003) und 1850 (2008) zu diesem Thema bekräftigt. Besonders hervorgehoben wird die Resolution 1515 (2003) mit dem Fahrplan des Nahost-Quartetts, wonach Israel verpflichtet ist, jegliche Siedlungstätigkeit, einschließlich des „natürlichen Wachstums“, einzufrieren und alle seit März 2001 errichteten Siedlungsaußenposten abzubauen. Abermals wird verlangt, dass Israel alle Siedlungstätigkeiten in dem besetzten palästinensischen Gebiet, einschließlich Ost-Jerusalems, sofort vollständig einstellt.

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        1. @ hajo
          Lieber hajo, was die zig Resolutionen des UN-Sicherheitsrates & Co festgestellt haben wollen und als Völkerrecht betrachten, interessiert mich im Zusammenhang mit Israel einfach gar nicht! Was Isreal angeht, so ist Gottes Ordnung für Israel (Gottes Land) massgeblich. Es hat keinen Sinn darüber zu diskutieren wer Recht hat, denn das letzte Wort spricht Gott Yahwe, der Allmächtige.

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          1. @JK
            Lieber JK, ich respektiere Ihre Ansichten, resp. Ihren Glauben, zumal ich von Ihnen keine andere Antwort erwartet habe, dass war jetzt nicht abwertend gemeint!.
            Aber auf diesem Planeten gilt nun einmal das Völkerrecht.

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    1. Das würde mich auch bei Kurden in Iran interessieren. Nur mit einen Unterschied das in Iran werden die Kinder bzw deren Eltern villeicht hingerichtet.

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    2. Vielleicht denken Sie mal über den Namen der Schule nach. Hätten Sie schon vor dem Kommentar schreiben machen sollen.

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  2. Ah, das sogenannte „arabische“ Ost-Jerusalem. Jerusalem ist die ungeteilte israelische Haupstadt, auch wenn das viele nicht einsehen wollen. Deswegen die israelische Flagge zu zeigen, ist also ganz natürlich.

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  3. Ein ehemaliger israelischer Soldat hat am Donnerstag einen Schlüssel für ein Tor der Al-Aqsa-Moschee im besetzten Ostjerusalem zurückgegeben, nachdem er ihn vor 56 Jahren gestohlen hatte, berichtet Anadolu.

    Die Abteilung für islamische Stiftungen in Jerusalem veröffentlichte ein Video, das zeigt, wie ihr Generaldirektor Scheich Azzam Al-Khatib den Schlüssel von dem als Yair Barack identifizierten Mann entgegennimmt.

    In dem Video sagte Barack, er sei Teil des israelischen Bataillons, das an der Ostjerusalem-Front kämpfte, und fügte hinzu, dass viele seiner Kameraden während der Kämpfe im Jahr 1967 starben.

    „Ich kam am Al-Mughrabi-Tor an (im westlichen Korridor der Al-Aqsa-Moschee) … und als ich auf die linke Seite schaute, fand ich einen Schlüssel. Ich weiß nicht, warum ich meine Hand darauf legte und ihn nahm.“ ,“ er sagte.

    „Ich habe den Schlüssel in meine Tasche gesteckt und seitdem habe ich ihn in meinem Besitz“, fügte er hinzu.

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  4. Barack sagte, dass er sich nach 40 oder 50 Jahren unwohl fühlte, weil er den Schlüssel immer noch bei sich hatte, „einfach weil ich ihn gestohlen hatte und nun beschloss, ihn zurückzugeben.“

    „Jetzt bin ich hier. Ich habe den Schlüssel zurückgegeben, den ich gestohlen hatte. Ich habe ihn seinen Besitzern zurückgegeben … und das ist es, was Israel tun sollte – den Palästinensern ihr Land, ihre Rechte, ihren Respekt, ihre Unabhängigkeit, Freiheit und Sicherheit zurückzugeben. “ er sagte.

    Er sagte, nachdem er den Schlüssel zurückgegeben hatte, habe er das Gefühl gehabt, „das Richtige getan zu haben“.

    Seine Schlüsselübergabe erfolgte, als israelische Siedler zusammen mit zahlreichen israelischen Beamten an einem „Flaggenmarsch“ teilnahmen, um ihre Besetzung Ostjerusalems im Jahr 1967 zu feiern.

    In seinem Kommentar zu dem umstrittenen Marsch sagte er, dies sei einer der schlimmsten Tage des Jahres für ihn und fügte hinzu, dass er schon vor langer Zeit aufgehört habe, den „Flaggentag“ zu feiern.

    Der Flaggenmarsch wird jedes Jahr von israelischen Siedlern veranstaltet, um das zu markieren, was sie die Vereinigung Jerusalems nennen, in Anspielung auf die Besetzung der Stadt durch Israel im Jahr 1967.

    „Ich war an diesem Tag dabei. Ich wünschte, ich hätte es nicht getan, was zur Besetzung Jerusalems führt“, sagte er.

    Während des Arabisch-Israelischen Krieges 1967 besetzte Israel Ostjerusalem. Im Jahr 1980 wurde die gesamte Stadt annektiert, ein Schritt, der von der internationalen Gemeinschaft nie anerkannt wurde.

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  5. „Unverantwortlichkeit und Mangel an Loyalität zum Heimatland“? Das soll sich in dem Zeigen der israelischen Flagge widerspiegeln? Warum überhaupt Israels Flagge und Existenzrecht in Frage stellen?
    Es existiert nur ein einziger jüdischer Staat im Land des jüdischen Ursprungs und tatsächlich keinerlei Ambitionen auf Errichtung weiterer jüdischer Staaten in der Welt. Warum kann die sunnitisch-schiitische Welt nicht einfach den Juden ihr kleines Land mit Jerusalem als Hauptstadt gönnen? Wieso diese unsägliche Missgunst?
    Es existieren tatsächlich 57 islamische Staaten, insgesamt riesige Landflächen. Dutzende djihad-Mörderbanden, die mit absurder Ideologie (bestehend aus sharia, Märtyrerkult, Hassversen in Verbindung mit hadithen, größenwahnsinnigen Weltherrschaftsanspruch sowie Einteilung der Menschheit in angeblich „höherwertige“ Moslems gegenüber „minderwertigen“ Nichtmoslems) gleichgeschaltet sind, gieren nach immer mehr Land und Errichtung weiterer islamischer Herrschaftsbereiche.
    Mädchen und Frauen in der islamischen Welt sind als Besitz der männlichen Gesellschaft versklavt und dürfen – bei Androhung von Ehrlosmord – nur Moslems heiraten und gebären. Von Kinder- Zwangsehen und sharia-Unrecht gegenüber den Frauen ganz zu schweigen.
    Das ablehnende Gebaren in der islamischen Welt, wie es ungeniert gegenüber Juden und dem Staat Israel geäußert wird, ist unerträglich unverhältnismäßig.

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  6. @ Giselle
    Ihre ganz milde formuliert-ablehnende Haltung gegenüber Muslimen sei Ihnen unbenommen.
    Sie schreiben „ Warum überhaupt Israels Flagge und Existenzrecht in Frage stellen?“
    Wer hat Israels Existenzrecht in Frage gestellt?
    Das die Flagge im besetzten Ostjerusalem gezeigt wurde, haben Sie aber schon verstanden? Wenn hier ein Existenzrecht in Frage gestellt wird, ist es das der Palästineser

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    1. Was Sie „ganz milde formuliert-ablehnende Haltung gegen Muslime“ nennen, existiert nur in Ihrer Fantasie.
      Die Palästinenser schaden sich selbst, solange sie dem (von der Ideologie des politischen Islam) gezüchteten Hass auf Israel auf dem Leim gehen. Die islamische Welt insgesamt – sunnitische als auch schiitische – lebt eine Lüge.
      Nach außen reden deren Wortführer (Ajatollahs, Gelehrte der Azhar Uni Kairo, Muslimbruderschaft…) mit gespaltener Zunge, „Islam sei Frieden“ und intern reden sie dem üblen Abrogations-Prinzip das Wort.
      Dass es auch genau gegenteilig geht, wollen diese Hassprediger auf keinen Fall zulassen.
      Mahmoud Muhamad Taha predigte im Sudan das Gegenteil. Wo Widersprüche entstehen, weil alte friedliche Suren aus Mekka den neueren, kriegerischen Versen aus Medina diametral gegenüber stehen, dazu predigte Taha dass die alten Suren universell gültig sein sollen und die Hassverse abrogieren (aufheben). Taha wurde auf Betreiben der Muslimbruderschaft und Gelehrten der Azhar Uni mit 72 Jahren ermordet.
      Die Israel-Fahne sollten alle Palästinenser als Vorbild annehmen, die Hand zum Frieden reichen und dem Terror endlich abschwören! Sie könnten in ihren Gebieten vom Tourismus profitieren, was natürlich nur ohne Terror und ohne diese destruktive Haltung gegenüber Israel möglich ist

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      1. „Was Sie „ganz milde formuliert-ablehnende Haltung gegen Muslime“ nennen, existiert nur in Ihrer Fantasie.“
        Nun, wenn ich mir Ihre neuerlichen „ Kommentare „ durchlese, würde ich sagen, dass
        „ganz milde formuliert-ablehnende Haltung“ eine maßlose Untertreibung meinerseits war!
        Wenn Sie sich anstatt hier unentwegt über die „bösen Muslime“ referieren , mal näher mit der Thematik beschäftigt hätten , würden Sie hier nicht solche Sätze schreiben „ Es existiert nur ein einziger jüdischer Staat im Land des jüdischen Ursprungs und tatsächlich keinerlei Ambitionen auf Errichtung weiterer jüdischer Staaten in der Welt.“ Von den „ Ambitionen“ Israels im Sechstagekrieg sein Territorium zu erweitern und seine Nachbarn zu demoralisieren, haben Sie offensichtlich noch nichts gehört.
        Zu dem hier „ Die Israel-Fahne sollten alle Palästinenser als Vorbild annehmen, die Hand zum Frieden reichen und dem Terror endlich abschwören!“ Was nichts anderes heißt, dass die Palästinenser die Israelische Besatzung hinnehmen sollen.🙈🙈
        Wenn die Briten gewartet hätten, bis die Irgun dem „Terror abgeschworen“ hätte , gäbe es heute noch kein Israel !
        Ich kann es nur wiederholen, es gibt Beiträge, die disqualifizieren sich von selbst.

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