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Israelis von verschneitem Berg in Japan gerettet

Von Israelnetz

Nach einem Tag in klirrender Kälte sind drei Israelis am Dienstagmorgen vom Berg Shirouma in Japan gerettet worden. Sie waren nach eigenen Angaben durch einen Navigationsfehler vom Weg abgekommen und in unwegsames Gelände geraten. Aufgrund der Wetterbedingungen konnte der Hubschrauber erst 24 Stunden später zu ihnen gelangen. Die jungen Männer bauten ein Iglu und gruben eine Spalte, in der sie sich warm hielten. Nach der Rettung trafen sie den israelischen Botschafter Gilad Cohen. Dann wurden sie ins Krankenhaus gebracht. Ihre Snowboard-Tour wollen sie nach ein paar Tagen Erholung fortsetzen. (eh)

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10 Antworten

  1. Drei Israelis am Dienstagmorgen vom Berg Shirouma in Japan gerettet. Sehr gut! Ihre Snowboard-Tour wollen sie fortsetzen. Sehr schlecht!

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    1. Bewundernswert, wie die Drei überlebt haben, in Israel ist man schliesslich nicht unbedingt an extreme Kälte gewöhnt und das Bauen von Iglus dürfte auch nicht auf dem Stundenplan der Schulen stehen. Dass sie weitermachen wollen, wundert mich nicht. Es sind halt Israelis, lieber Alberto.

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      1. Mich stört auf dieser grundsätzlich schätzenswerten Seite, dass hier -ein böses Wort, ich weiss- vom sog. Philosemitismus nicht ganz Befreite ihre Zuneigung zum Staat Israel ausleben.

        Israelische Übermenschen, die auch nach einer beinahe tödliche Katastrophe (der japanische Rettungsdienst bleibt obig übrigens unerwähnt) tapfer weiterschreiten…., ähem.

        Frl. Antonia, solche sah ich bis dato nur 1x: Uri Geller, ein jüdisch-israelischer Übermensch, nur übertroffen von einem Kumpel von ihm in Beatenberg, ein Dörfchen 4 km über dem, wo ich lebe.

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        1. „Bin weder Fräulein, noch bin ich schön“…kann unkommentiert nach Hause gehn. (Hoffentlich überfordert Sie der Kommentar nicht).

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        2. Bei der nächtlichen Uhrzeit (01.39) ging mir der Name des Kumpels vom magischen Löffelverbieger Uri Geller verschütt:

          Erich von Däniken aus Beatenberg, der seit einem halben Jahrhundert ständig Spuren von Ausserirdischen entdeckt, davor aber auch schon mal mehrere Jahre Zuchthaus einheimste.

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    2. Warum sehr schlecht, Alberto? Sie lassen sich nicht unterkriegen. Sie wussten sich zu helfen und für die Rettung sind sie dankbar. Aber vielleicht wäre es gut, einen Guide zu buchen, wo man sich nicht auskennt. 😉

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      1. @Ella
        Es geht nicht um die drei Israelis, die wir bewundern, sondern um gefährliche Sportarten auf Kosten der Allgemeinheit.

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  2. Ihre Snowboard-Tour wollen sie nach ein paar Tagen Erholung fortsetzen.

    Scheint so, als ob sie unbedingt jung sterben wollen. Die veräpfeln doch ihre Retter.

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