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10 Antworten
Drei Israelis am Dienstagmorgen vom Berg Shirouma in Japan gerettet. Sehr gut! Ihre Snowboard-Tour wollen sie fortsetzen. Sehr schlecht!
Bewundernswert, wie die Drei überlebt haben, in Israel ist man schliesslich nicht unbedingt an extreme Kälte gewöhnt und das Bauen von Iglus dürfte auch nicht auf dem Stundenplan der Schulen stehen. Dass sie weitermachen wollen, wundert mich nicht. Es sind halt Israelis, lieber Alberto.
Mich stört auf dieser grundsätzlich schätzenswerten Seite, dass hier -ein böses Wort, ich weiss- vom sog. Philosemitismus nicht ganz Befreite ihre Zuneigung zum Staat Israel ausleben.
Israelische Übermenschen, die auch nach einer beinahe tödliche Katastrophe (der japanische Rettungsdienst bleibt obig übrigens unerwähnt) tapfer weiterschreiten…., ähem.
Frl. Antonia, solche sah ich bis dato nur 1x: Uri Geller, ein jüdisch-israelischer Übermensch, nur übertroffen von einem Kumpel von ihm in Beatenberg, ein Dörfchen 4 km über dem, wo ich lebe.
„Bin weder Fräulein, noch bin ich schön“…kann unkommentiert nach Hause gehn. (Hoffentlich überfordert Sie der Kommentar nicht).
Bei der nächtlichen Uhrzeit (01.39) ging mir der Name des Kumpels vom magischen Löffelverbieger Uri Geller verschütt:
Erich von Däniken aus Beatenberg, der seit einem halben Jahrhundert ständig Spuren von Ausserirdischen entdeckt, davor aber auch schon mal mehrere Jahre Zuchthaus einheimste.
Liebe Sarah, Sie wohnen in wunderschöner Gegend, und Beatenberg hat eine gute Bibelschule.
Warum sehr schlecht, Alberto? Sie lassen sich nicht unterkriegen. Sie wussten sich zu helfen und für die Rettung sind sie dankbar. Aber vielleicht wäre es gut, einen Guide zu buchen, wo man sich nicht auskennt. 😉
@Ella
Es geht nicht um die drei Israelis, die wir bewundern, sondern um gefährliche Sportarten auf Kosten der Allgemeinheit.
Ihre Snowboard-Tour wollen sie nach ein paar Tagen Erholung fortsetzen.
Scheint so, als ob sie unbedingt jung sterben wollen. Die veräpfeln doch ihre Retter.
@Otto
Wir Recht Sie haben. Wir denken dabei an Israel, ein Land im Krieg, in dem Jeder gebraucht wird!