Israelin unter Todesopfern, Bruder schwer verletzt

Von Israelnetz

Bei dem Seilbahnunglück in Süditalien ist auch eine israelische Araberin getötet worden. Am Karfreitag war in Castellammare di Stabia bei Neapel ein Kabel gerissen. Eine Gondel mit fünf Passagieren stürzte 28 Meter in die Tiefe und zerschellte. Vier Menschen starben: die 25-jährige Dschanan Suliman aus Maschad bei Nazareth, ein britisches Ehepaar und der italienische Gondelführer. Sulimans 23-jähriger Bruder Thabet überlebte mit schweren Verletzungen. Die Geschwister befanden sich auf einer Urlaubsreise. Die italienischen Behörden haben eine Untersuchung des Vorfalles eingeleitet. (eh)

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3 Antworten

  1. Was passiert da immer wieder in Italien mit den Seilbahnen? Ist das Schlamperei der Betreiberfirma? Zugseil gerissen, eine nicht funktionierende Notbremse… Tragisches Unglück. Im ersten Moment dachte ich an einen gezielten Angriff auf Israelis. Sorry, aber 2021 waren am Monte Mattarone bei einem Seilbahnunglück mehrere Menschen gestorben, ein kleiner israel. Junge überlebte und verlor seine ganze Familie. Und nun schon wieder eine tote Israelin. Bestimmt Zufall, aber ich bleibe lieber auf dem Boden. Hab zwar keine Höhenangst, aber die Aussicht lässt sich vom Berg ungefährlich genießen. Und wo ich zu Fuß nicht mehr hoch kann, muss ich nicht gewesen sein.

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    1. Es liegt vielleicht daran, liebe Ella, Israelis reisen gerne. Und uns fällt es ganz besonders auf, wenn Opfer aus Israel dabei sind. Das Gezerre um den kleinen Waisen damals, war fürchterlich.LG Shalom

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  2. Ich bin mütterlicherseits italienischer Abstammung. Ohne zu übertreiben kann ich sagen, dass sehr viel Schlamperei dahintersteckt, und auch die Mafia. Da wird nachlässig konstruiert, schlampig gebaut und maximal kassiert!
    Pfui eine Schande.
    Dass Israeli unter den Opfern sind und gewesen sind tut mir schrecklich leid.

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