MALMÖ (inn) – Angesichts der Lage im Nahen Osten polarisiert der diesjährige Eurovision Song Contest (ESC) in der südschwedischen Stadt Malmö in besonderer Weise. Die israelische Sängerin Eden Golan ließ sich von den Umständen offenkundig nicht beeindrucken: Mit ihrem Lied „Hurricane“ schaffte die 20-Jährige beim Halbfinale am Donnerstag die Qualifikation für das Finale am Samstag.
Der Auftritt war von Buh-Rufen begleitet. Durch eine entsprechende Übertragungstechnologie werden diese aber für die Zuschauer vor den Fernsehbildschirmen ausgeblendet: Die Verantwortlichen schalten dabei die Publikumsmikrofone aus, dafür spielen sie Jubelaufnahmen ein. Wer sich vor Ort befindet, hört indes die Realität. Aus diesem Grund hatte Golan im Vorfeld extra mit Buh-Rufen geübt, um sich daran zu gewöhnen.
Bereits bei der Generalprobe am Mittwoch war Golan ausgebuht worden. Der israelische Sender „Kan“, der zu den Ausrichtern gehört, legte daraufhin Beschwerde bei der Europäischen Rundfunkunion und beim schwedischen Sender „Sveriges Television“ ein. Die Beschwerde richtet sich auch gegen den Auftritt des schwedischen Sängers Erik Saade im ersten Halbfinale am Dienstag. Der 33-Jährige war mit einem Palästinensertuch am Unterarm auf die Bühne getreten. Damit verstieß er gegen die Regeln.
Anti-israelische Proteste in der Stadt
Am Donnerstag protestierten in der Stadt Malmö zahlreiche pro-palästinensische Aktivisten gegen die israelische Teilnahme. Unter ihnen befand sich auch die Klimaaktivistin Greta Thunberg. Die Demonstranten skandierten mit Blick auf den Gaza-Chef der Terror-Organisation Hamas, Jahja Sinwar: „Sinwar, wir werden dich nicht sterben lassen“. Außerdem war die Aufforderung zu hören, dass Juden „zurück nach Polen“ gehen sollten.
Der Protest fand auch anderweitig seinen Ausruck: Der belgische Fernsehsender VRT unterbrach die Übertragung des Halbfinales mit einer Einblendung: „Das ist eine Aktion der Gewerkschaft“, hieß es dort. „Wir verurteilen Menschenrechtsverletzungen durch den israelischen Staat. Außerdem zerstört Israel die Pressefreiheit“, schrieben die Verantwortlichen mit Blick auf das vorübergehende Verbot des katarischen Senders „Al-Dschasira“: „Daher unterbrechen wir die Übertragung.“
Mit entsprechenden Hashtags forderten die Verantwortlichen einen sofortigen Waffenstilland und warfen Israel vor, einen Völkermord zu verüben. Der belgische Teilnehmer Mustii schied indes im Halbfinale aus.
Bemerkenswerte Pressekonferenz
Für Aufmerksamkeit sorgte auch eine Pressekonferenz, bei der neben Golan auch die griechische Teilnehmerin Marina Satti auf dem Podium saß. Als ein israelischer Journalist eine Frage an Golan richtete, tat Satti so, als ob sie vor Langeweile einschlafe.
Ein polnischer Reporter fragte die Israelin, ob sie darüber nachgedacht habe, dass sie mit ihrer Teilnahme andere Künstler und die Öffentlichkeit Risiken und Gefahren aussetze. Der Leiter der Pressekonferenz sagte daraufhin, Golan müsse diese Frage nicht beantworten. Golan antwortete dennoch und sagte, man sei wegen der Musik hier. Der Veranstalter treffe die nötigen Sicherheitsvorkehrungen, so dass es für alle sicher sei.
Massive Sicherheitsvorkehrungen
Die israelische Delegation muss durch ein massives Sicherheitsaufgebot geschützt werden. Polizeikräfte aus Norwegen und Dänemark helfen ihren schwedischen Kollegen bei dem Einsatz. Für den Tag des Finales sind wieder groß angelegte Demonstrationen gegen Israel geplant.
Die Ergebnisse des Halbfinales werden normalerweise nicht vor Ende des Finales veröffentlicht. Ein italienischer Sender RAI zeigte aber die Zahlen aufgrund einer Panne: Demnach erhielt Israel mit 37 Prozent den mit Abstand größten Zuspruch bei den Italienern, die zweitplatzierten Niederlande folgten mit 7 Prozent.
Im Finale treten 37 Nationen an. Buchmacher rechnen damit, dass Golan mit ihrem Lied „Hurricane“ auf einen der zehn besten Plätze kommen wird. (df)
38 Antworten
Eden, gib acht auf dich💞💞💞 Es ist nur noch peinlich, abartig dumm, wie Greta dort protestiert. – Lach- Mit Hamas Tuch. Vielleicht sollte sie eher gegen den ESC Energieverbrauch demonstrieren…
Und sie sagte, dass auch hier wieder die Jugend den ersten Schritt mache. War leider auch 1938 so. Auf Dummheit sollte man nicht stolz sein.
Eden hat es gut gemacht. Ich habe immer wieder mal reingeschaut und den Beitrag von ihr dann auch gesehen. Bei den Buchmachern lag sie heute früh auf Platz 2. Das ist großartig.
Und oh ja, dieses Event schadet der Umwelt. Allein diese Bühnenbilder, die Lichtshows.
Nachtrag: RTL berichtete, dass Belgien FS abschaltet, wenn Eden singt und ein Text über Völkermord Israel eingeblendet wird.
Belgien hat seit Jahren Probleme mit arab. Mitbürgern in ihren Ghettos.
Kennen wir, haben sie schon 2014 gemacht. Aber Belgien hat ja auch ein großes Terrorismusproblem. Da muss man unbedingt in den Hintern kriechen.
Die Teilnahme der Niederländer ist noch offen, der Sänger soll etwas gemacht haben, das nicht regelkonform ist. Bin gespannt, wie dass ausgeht und vor allem, was es war.
Heute findet in Berlin wieder die „pro-Hamas-Demo“ von Muslim interaktiv statt. Mit vielen Auflagen. U.a. keine Flaggenverbrennung, Frauen sollen in dem Marsch mitlaufen und nicht kalifgetreu hinterherkriechen. Keine Forderung eines Kalifats. Bin gespannt, was „little“ Joe Boateng dazu sagen wird.
Die Halle tobt und feiert all das was dem allmächtigen Gott ein Gräuel ist. Ein Drama für alle Nationen einschließlich Israel!
Lieber Gruß Martin
Platz 5. Super, super!
Und Greta wurde von Polizei mitgenommen.
Super!
Ich wünschte sie würde den Wettbewerb gewinnen und mit so viel Mut und Grazie singen als ginge es um die Seele des Jüdischen Staates – oder einfach um die Schönheit der jüdischen Seele! *SHALOM
Das Erwachen in Europa und der westlichen Welt überhaupt, wird schrecklich sein, wenn der Islam seine Macht auch da ausspielt und zeigen wird! Dummheit und Gottlosigkeit sind es, dass die Menschen hier nicht die Gefahren des Islam sehen und verstehen. Lüge, Täuschung, Brutalitäten, bis hin zum Mord, die „Ungläubigen“ (alle Menschen außerhalb des Islam!!!) betreffend, alles durch den Koran gedeckt, lässt eine Lawine von Gewalt auf uns zukommen!!!
Halleluja , Eden Golan belegt vielleicht sogar Platz eins mit Gottes Hilfe. Die Zunge (Stimme) ist schärfer als ein Schwert. Sie ist ja richtig über sich hinausgewachsen während ihres Auftritts,hab es gestern Abend mitverfolgt und dann noch überwältigende Zustimmung,ISRAEL lebt.
Nachtrag ; Gewinnchance von 5 auf 43 % erhöht, vor Kroatien, das währe der Hammer, Israel als Sieger.
Heute schlafe ich gut. Übrigens, die Hilfslieferungen in Raffah werden nicht mehr sofort von der Hammas kassiert, dort weht nähmlich jetzt die ISRAELISCHE Fahne.
Israel ist mein Favorit. Eden Golan ist sooo mutig. Ihr Auftritt vor der Presse war souverän.
Beste Wünsche für Eden (UND ihr Land).
Israelin Eden Golan erreicht ESC-Finale. Wir lieben sie und wir hassen die irischen Judenhasser.
Es tut schon weh, dass diese hübsche Frau als Sündenbock für das israelische Militär/Politik ausgebuht wird. Die Zeiten sind verrückt. In Israel wird man von der Polizei zusammengeschlagen, wenn man sich für Frieden einsetzt und einen Waffenstillstand fordert, in Schweden ausgebuht, wenn man singt. Kannste dir nicht ausdenken.
Diese hübsche Frau kämpft für Israel ,für ihr Land,gegen alle wiederstände der Israel und Judenhasser.
✡🇮🇱✡🇮🇱
Wenn ich mir die einzelnen „Künstler“ anschaue, dann wird deutlich wie gottlos diese ESC Veranstaltung ist. Dort wird alles das verherrlicht, was dem Gott der Bibel ein Gräuel ist – Israel möchte dazu gehören – wie traurig. Diese Veranstaltung öffnet dem Antisemitismus alle Pforten. Gottlose Nationen sind die besten Nährstoffe für Antisemitismus – Israel das sich ebenfalls immer weiter von seinem Gott entfremdet – sind in der Summe der Turbo für jeden Antisemitismus – und humanistische + weltfreundliche Christen können dieses Drama nicht erkennen. Was muss noch für ein „Weckruf“ erschallen? Der ESC hat das Potential im Chaos zu enden.
Nachdenkliche Grüße Martin
@Untertan
Sie können wirklich beurteilen, wie nah Israel seinem Gott ist?
Warum tun Sie das?
Ich nehme Ihnen Ihre Sorge ab, aber Ihre Schlussfolgerungen und öffentlichen Äußerungen finde ich gerade ziemlich bedenklich.
Ich finde, wir Christen, gerade hier in Deutschland, haben genug damit zu schaffen, unsere eigene Beziehung zum Herrn zu pflegen und Ihm die Vollmacht in unser Leben und Denken hineinzusprechen um uns zu ändern, zuzugestehen.
Unsere Aufgabe ist es Israel zu segnen, für es zu beten und für Sein Volk Stellung zu beziehen.
Das es in Schweden antisemitische Aufmärsche gibt-siehe Greta Thunberg- überrascht mich nicht- ich hatte Onkel + Tante in Schweden+das Land+die Regierungen waren +sind schon immer ‚propalästinensisch’…
Wie verrückt ist der Mensch unsere Zeit , Gottlos und gierig.Die eine morden und werden als arm und Helden gefeiert und unterstützt. Die anderen werden gemordet und werden als Völkermörder bezeichnet und Isoliert,und alle Unterstützung untersagt .Man lernt nie aus der Geschichte der vergangenheit.Das ist der Hammer!Mein Herz schlägt für Israel.Ich wünsche von ganzem Herzen ,dieses leidgeprüftes Volck Glück und ein herzliches SHALOM.Freue mich sehr ,das Eden Golan ins Finale kam.GOTT SEI MIT DIR EDEN,bei der Final. ER STÄRCKE UND BESCHÜTZE DICH /EUCH Der Allmächtige Gott ,DER GOTT ISRAEL DER SCHLÄFT NOCH SCHLUMMERT NICHT.ER SEI MIT EUCH .ich wünsche Israel und Jerusalem Glück SHALOM
.Von Herzen Grüsse Fatima
Glückwunsch an Eden Golan zum Erreichen des Finales ! Ich wünsche Eden Golan alles Gute ! Das Abschalten Belgiens, während sie singen wird, ist ein klarer Regelverstoß ! Denn auch Belgier/innen stimmen ab, können den Beitrag jedoch NICHT empfangen. Dass Schweden so Israel-feindlich geworden ist, liegt auch an der muslimischen Einwanderungspolitik und an Greta Thunberg. Schweden sollte sich mal an Astrid Lindgren und alle erinnern, die damals den dänischen Juden geholfen haben, in Schweden aufgenommen zu werden. Die Welt wird immer schlimmer, und das liegt auch an den Kleingläubigen aus Europa, die vom Nahen Osten wenig wissen, aber dann auf die falsche Seite gelangen. Gerade Linke Journalisten sind mit schuld, dass die Medien so Israel-feindlich sind. Nichtsdestotrotz hoffe ich, dass nach dem Ausschluss der Niederlande nun ein regulärer Wettbewerb stattfinden kann.
Bühne auf für Eden Golan, die außerhalb Belgiens auch zu hören sein wird !
Der zweite Preis geht an Luxemburg mit ihrer Sängerin vor peruanisch-israelischen Familien Hintergrund … 🙂
Ist es wirklich so wichtig, bei diesem musikalischen Schwachsinn mitzumachen?
NEIN – nur wenn man sein will wie die Welt.
Dieses Musikfest ist ebenso wie das Super-Nova-Festival, kein Fest wo der Heilige Gott Freude haben könnte, ganz im Gegenteil.
Lieber Gruß Martin
Eden Golan hat am Samstag nach der Abstimmung hinter der Bühne gesagt;
WIR BRAUCHEN KEINE GROSSEN WORTE, sondern NUR GEBET.
Für das Volk Israel insgesamt war es wichtig,auch wenn´s Schwachsinn ist.
Gott ist so genial dass er aus MIST DÜNGER machen kann, der zum weiteren Wachstum seines geliebten Volkes beiträgt. Gottes Herz ist nicht so eng wie unsres.
@Willi Weglehner
Nein, nur aus politischen Gründen. Caruso ist natürlich viel besser.
Der ESC ist auch nicht so meine Musik, aber ich freue mich, dass Eden Golan den 5. Platz belegt hat. In dieser unruhigen Zeit hilft es den Menschen in Israel zu sehen, dass doch nicht die ganze Welt gegen sie ist. Und das Lied hurricane war echt gut. Vom Text und Musik besser als viele andere.
@Untertan
Beim Super nova Festival war ich auch der Meinung, dass dies keine gottgewollte Veranstaltung war. Immerhin gab es eine vergoldete Statue, die fast wie „beim goldenen Kalb“ in der Wüste beinahe in Trance angebetet und umtanzt wurde. Der ESC ist aber anders, es wurde keine Göttin verehrt und es ist ähnlich wie lets dance und the voice ein Wettbewerb der musikalischen Kunst. Keinesfalls würde ich sagen, der 7.10 ist geschehen, weil die Nova-Veranstaltung nicht gottgewollt war.
Herzlichen Glückwunsch, Eden. Der fünfte Platz ist bei all der Hetze hervorragend. Dass die Jury so „Hamas wir folgen dir“ gewertet hat, ist allerdings eine Schande. Da hat das Publikum doch mehr Rückgrat bewiesen.
Ich habe mir die Mühe gemacht und mal die Punktevergabe des Publikums angesehen: Im Halbfinale erreichte Israel Platz 1
Im Finale hatte Israel 15 x die Höchstpunktzahl von 12 beim Publikum.
Kroatien 9 x. Schweden, Irland und Spanien kein einziges Mal die Höchstpunktzahl.
Die 12 Punkte für Israel kamen von: Deutschland, Belgien, Frankreich, Großbritannien, Italien, Luxenburg, NIederlande, Portugal, Rest der Welt , San Marino, Schweden, Schweiz, Spanien, Australien und Finnland
Die Jurywertung dieser Länder: Deutschland 8, Belgien 5, Frankreich 3, Großbritannien 0, Italien 0, Luxenburg 0, Niederlande 0, Portugal 0, Rest der Welt 0, Schweden 0, Spanien 0, Schweiz 0, San Marino 0, Australien 0, Finnland 0.
Da sieht man deutlich das Einknicken der Jurys.
Besondere Freude hat mir allerdings Schweden gemacht. Die, so viel Stimmung auf der Straße gemacht haben, haben das Publikum klar an Israel verloren. Gretchen ist gescheitert. Wären die Jurys nicht eingeknickt, würde der Sieger 2024 vielleicht Israel heißen.
Daher Eden, du warst super. Und hast dich nicht beeindrucken lassen, weder von Buhrufen, noch von der griech. Schlafmütze und des niederländischen Pubertären, die provozieren wollten.
Der Contest hätte sofort abgebrochen werden müssen.
Ich danke den anderen Beiträgen. Ich war gestern auch mehr vom Fernseher und beim Voten als sonst. Es war ja kein „normaler ESC mit Entspannung“. Glückwunsch zu dem guten Auftritt von Eden Golan ! Schön, dass die deutsche Bevölkerung große Zustimmung zu ihr gab. Das ist mal wieder ein Zeichen: Es gibt in der Bevölkerung gute Menschen, auch in Deutschland, aber die Mächtigen – hier die Jury – sind GEGEN Israel.
Ich glaube, dass es eine Wende zu Gunsten Israels geben wird, die Frage ist nur, wann.
Ich habe noch eine andere Hoffnung: Dass viele, auch Umweltschützer/innen , nun umdenken und Greta Thunberg ablehnen. Denn die Radikalität ihrer PAL-Demo kommt nicht bei allen Umweltaktivist/innen an.
Ich habe mich mega gefreut über die vielen guten Publikumswertungen für Eden Golan.
Sie hat unter wirklich extrem schwierigen Bedingungen eine sehr gute Show abgeliefert und der Welt gezeigt, dass Israel sich nicht unterkriegen lässt.
Vieles beim Drumherum war entsetzlich bis widerwärtig in seinem Hass gegen Gottes Volk.
Eine Schande!
„“in seinem Hass gegen Gottes Volk““
Verständnisfrage: Wieso soll gott nur Israel als sein geliebtes Volk betrachten?
Wenn es so wäre, dann die 2. Frage: Der Rest sind Heiden?
Hier ist überwiegend von zu viel Bigotterie zu lesen.
Zu Eden’s schleierhaftem Kleiderauftritt fehlte nur noch im Hintergrund der ägyptische Tempel von Karnak
Gott liebt alle Menschen gleich. Wie wir alle in diesem Medien wissen: Gott hat mit Seinem Volk ein EWIGES Bündnis geschlossen, als der Gott Abrahams, der Gott Isaaks, der Gott Jakobs. Es gibt gute und schlechte Zeiten, im Lied des Moses steht viel, in der ganzen Bibel steht sehr viel, im Koran ist Israel 43mal erwähnt und wird auch dort als das Land bezeichnet, dass Gott dem Mose prophezeit hat.
Der gute Hirte hütet seine Schafe, und es gibt auch Schafe, die sind nicht in diesem Stall, und auch die müssen hineingeführt werden in das Himmelreich Gottes. Der gute Hirte wird sich aber nun wieder wenden an Sein Volk, Gott will wieder wohnen in Jerusalem in Mitten Seines Volks. Gepriesen sind die 800 Samariter, die auch dort wohnen. Israel ist das Volk Gottes, und ich glaube an das pro-Israelische Zeitalter, ich glaube, das die schwere Zeit bald vorbei sein wird, und auch alle Christen /innen können sich am Gelobten Land erquicken. Doch momentan ist Finsternis, und Malmö ist ein schlechter Ort geworden !
Also Brigitte, Empatie ist Israel nicht entgegengeschlagen, nicht einmal das mindeste an Höflichkeit,
bleibem wir doch objektiv.
@Brigitte
Israel war und ist nunmal Gottes auserwähltes Volk, sein Augapfel. Zieht sich durch die Bibel durch.
Hat mit Abraham begonnen.
Ob es Ihnen passt oder nicht.
Und tatsächlich werden in den Briefen diejenigen, die aus anderen Völkern zu Jesus kommen, als Heidenchristen bezeichnet.
Wenn Sie vermeinen, hier zuviel Bigotterie zu lesen- zwingt Sie ja keiner mitzulesen.
Vielleicht die Blutlachen von den abgeschlachteten Zivilisten vom 7.10. Es gab einen Kommentar, das Kleid erinnere an Bandagen. Das wäre der bessere Hintergrund als ein ägyptischer Tempel. Die Binden, mit denen man die Verwundeten verbunden hat, die der Hamas zum Opfer fielen.
Und was Ihre andere Unkenntnis angeht: Bibel lesen.
Ach, christin
könnten Sie doch mal was Nettes denken od. schreiben.
Binden für andere, z.B. für Verletzte und Amputierte in Gaza, müssten so lang sein, dass sie die halbe Erdkugel umfassten.
Alldieweil, es gab sie nicht!
…. Und hätte ich der Liebe nicht, so wäre ich ein tönern Erz….
@Brigitte
Wie ist es denn mit Ihrer Liebe bestellt?
Meine Liebe für das palästinensische Volk ist so groß, dass ich der israelischen Armee wünsche, so bald wie möglich die Hamas weitestgehend vernichtet zu haben.
Haben Sie doch sicherlich mitbekommen, wie diese Terrororganisation Menschen hinrichtet, die sie der Zusammenarbeit mit Israel beschuldigt oder auf Gazaner schießt, die die Terroristen, die sich schamlos an Hilfsgütern bedienen, als Diebe bezeichnet?
Die sich bereits lange in Krankenhäusern und Schulen hinter Zivilisten versteckt? Um dann der Weltöffentlichkeit Bilder von den bösen Israelis zeigen zu können?
Übrigens hat die UN gerade (endlich) die Opferzahlen an Frauen und Kindern auf palästinensischer Seite deutlich nach unten korrigiert. Und das war die UN, die man nun wirklich nicht als Israel freundlich bezeichnen kann…
Wer als Terrorist agiert und mit seinen Taten prahlt, braucht sich nicht wundern, wenn die anderen sich das nicht gefallen lassen…und Schande über denjenigen, wenn er seine eigen Schwestern, Brüder und Kinder mit hineinzieht und sich hinter ihnen versteckt.
Doch, die gab es. Und warum? Weil die Hamas am 7.10. gemeint hat, ein Massaker bei Juden anrichten zu müssen. Kein Massaker, kein Krieg. So einfach ist es, Brigitte.
Schön, Sie kennen einen Satz aus der Bibel. Haben Sie den je auf Juden angewandt? Hier fallen Sie ausnahmslos mit dem Gegenteil auf.