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3 Antworten
Das ist ja furchtbar traurig. Man hilft und wird dabei selbst überfahren. Verstehe nicht, dass Autofahrer nicht langsam fahren, wenn sie an einer Unfallstelle vorbeikommen. Oder aber, sie dachten, das sei ein Terroranschlag und drückten auf die Tube, nichts wie weg.
Mein Beileid den Hinterbliebenen. Und Dank allen, die Verletzten zu Hilfe kommen.
Das sind Unfälle, wie sie tragischerweise überall mal vorkommen können.
Bei jedem solchen Unfall direkt Terror zu vermuten,grenzt meines Erachtens nach schon beinahe an Paranoia.
Das könnte ich eher allzu empfindlichen Seelen hier in Deutschland zutrauen.
Die Israelis sind dahingehend recht abgehärtet,
obwohl es auch sie jedesmal erschüttert
SHALOM SHABBAT
Ich musste schlucken, als ich diese Kurzmeldung las. Jedoch habe ich bei meinen Israelreisen beobachtet und an mancher Stelle gelesen, dass viele Autofahrer in Israel sich oft riskant verhalten. Und zwar nicht nur im Krieg! Ich persönlich verstehe das nicht und meine, Rücksicht und vorausschauende Fortbewegung schaden keinem Verkehrsteilnehmer.
Es ist reichlich spät geworden. Schade, dass ich bis jetzt noch nicht rechtzeitig dazukam, es zu schreiben. Doch es kommt von Herzen, egal, wann es kommt!
Schabbat schalom uMevorach, am Israel jekar!
Einen friedlichen und ruhigen Schabbat (Ruhetag), geliebtes Volk Israel!