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10 Antworten
Und zeitgleich forder der Papst in Rom eine Zweistaatenlösung. Er glaubt wohl, dass diese Mörder in ihrem eigenen Land in seine Kirche kommen. Nein, sie werden weiterhin ihre Bomben im Bunker bauen und ihre Therrorakte verüben und ihre geheimen Angriffe planen und noch mehr Unheil anrichten. Dann frage ich mich, ob der Papst dann auch für das Ergebnis bezahlt und die Entschädigungen den betroffen auch zusenden. Ich glaube soweit hat er nicht gedacht. Wahrscheinlich hat er auch Petrus noch nicht um Erlaubnis gefragt.
@Beva
Wenn unser Papst redet, ist gut. Wenn ER schweigt, ist noch besser.
Mein Papst ist er nicht. Er treibt ein doppeltes Spiel mit Israel und den Juden.
Das Mantra der „Zweistaatenlösung“ wird doch täglich von irgendwelchen Menschen heruntergebetet.
Diese Lösung ist mit dem Staat Jordanien schon verwirklicht. Der Begriff stammt aus dem Koreakrieg und die Folgen davon sehen wir in Korea schon lange.
Die Probleme in Nahost hat uns das Versagen des Völkerbundes und dessen Mandatsmacht England eingebrockt auch wenn sich letztere mit der Balfurerklärung brüstet.
Ein Staat „Palästina“ im Herzen Israels würde das pure Gegenteil von Frieden bedeuten. Siehe Interview mit dem Oberterroristen, Zudem konnte man auf Israelnetz kürzlich lesen, dass 73% der Palätinenser dieses Zeistaatengedöns ablehnen.
In den Nachrichten wurde neulich zum WJL u.a. gemeldet, das die bewaffnung
der Siedler etwa dazu führt, das Araber von Juden mit vorgehaltener Waffe um
ihre Ernte gebracht werden.
Haben Sie nicht kürzlich behauptet, die Medien seien einseitig pro-israelisch?
Sind sie auch … Ausnahmen bestätigen die Regel.
Gibt es dafür Beweise oder ist das wieder Propaganda? In welchen Nachrichten gab es diese Meldung?
das kam auf „tagesthemen“ oder „heute Journal“ -eins von Beiden. Glaub ich nicht,
das das gelogen ist. Der Pali der das erzählte machte durchaus nicht den Eindruck
eines Fanatikers oder Judenhassers.
Heute kam im DLF auch eine Meldung von Übergriffen jüdischer Bewohner auf Araber. Gleichzeitig wurde gesagt, dass dies von den Sicheheitskräften Israels nicht toleriert, also unterbunden wird.
Ich war während des Kriegsbeginns in Israel, in Poriyya Illit. Dort setzte sich der Bürgermeister des Ortes für einen fairen Umgang mit den arabischen Bauarbeitern ein, die täglich in den Ort zum Arbeiten kommen. Als es problematisch wurde, kam er selbst zu den Kontrollposten und sorgte dafür, dass die arabischen Arbeiter zu den Baustellen fahren konnten.