Israeli bei Terrorangriff getötet

Von Israelnetz

Bei einem Auto-, Messer- und Schussangriff hat ein Terrorist am Montagmorgen einen 75-Jährigen in Nordisrael getötet und mehrere Menschen verletzt. Grenzpolizisten, die auf dem Weg zu einer Übung waren, töteten den Angreifer. Er hatte sein Auto um etwa halb zehn Uhr Ortszeit zunächst in eine Menschengruppe an einer Bushaltestelle bei Jokneam gefahren. Anschließend stieg er aus und stach auf einen 20-Jährigen ein, den er dabei lebensgefährlich verletzte. Dann schoss er mit einem Gewehr auf vorbeifahrende Autos und tötete den älteren Mann. Zur Identität des Täters wurde zunächst nichts bekannt. (df)

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4 Antworten

  1. Palästinenser sind teils unnormal. Tickende Mordmaschinen.
    Mein Beileid und Genesung zu den Verletzten.
    Shalom

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  2. Zur Identität des Täter ist leider nichts bekannt. Vielleicht kann da Francesca Albanese helfen, das sind ihre Schützlinge.

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  3. In Deutschland hätten Journalisten augenblicklich eine posttraumatische Störung und damit Schuldunfähigkeit des Täters diagnostiziert. Kein Arzt würde wagen, diese Diagnose in Zweifel zu ziehen, sonst Gnade ihm Gott. Selbstverständlich würde noch am Ort des Geschehens gesagt, dass die Tat nichts mit dem Islam zu tun hat. Also im Grunde wowas wie Pech.
    In Israel mag das anders bewertet werden, aber in Deutschland ist die Bevölkerung selbst schuld, wenn sie Migranten nicht schnell genug aus eigener Dummheit integriert. Da neigen dann einige zum Messern und neuerdings zu Automorden. Wer das beanstandet ist rechtsradikal, mit dem verbietet sich jede Diskussion. Schwierige Lage. Also wahrscheinlich sowas wie Pech.

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