Israel verweigert EU-Abgeordneter die Einreise

Von Israelnetz

Israel hat der französisch-palästinensischen EU-Abgeordneten Rimas Hassan am Montag die Einreise verweigert. Als Grund nannte Innenminister Mosche Arbel ihre Aufrufe zum Boykott von Israel und ihre Äußerungen über die Hamas. Denn aus Sicht Hassans ist die Terrorgruppe eine „Widerstandsbewegung“. Israel dagegen sei eine „Monstrosität“. Hassan war Teil einer kleinen EU-Delegation, die sich diese Woche mit Vertretern der Palästinensischen Autonomiebehörde treffen wollte. Die anderen Teilnehmer der Delegation verzichteten nach dem Einreiseverbot gegen Hassan freiwillig auf die Reise. (mas)

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19 Antworten

  1. Wer Israel als Terrorstaat beschuldigt, der kaltherzig paläst. Kinder ermordet, hat in diesem Land nichts zu suchen. Rimas Hassan sollte sich Videos des Massakers vom 7.10.anschauen und sich dazu äußern, dass Hamas kaltherzig Babys und Kleinkinder „mit bloßen Händen“ abschlachtet und von Zivilisten bejubelt werden. Ständig hetzt sie gegen Il. Was will sie dann dort? Israel hat mit einem neuen Gesetz das Recht, Antisemiten die Einreise zu verweigern.

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  2. Rima Hassan ist so ziemlich das Schlimmste, was die derzeitige französische Politikmannschaft zu bieten hat. Diese angebliche Palästinenserin, die noch nie einen Fuss in die entsprechenden Gebiete gesetzt hat und in Syrien geboren ist, hatte immer sehr gute Beziehungen zu Bachir al Assad wie auch zu diversen Terrorführern. Böse Zungen behaupten, dass ihr Antisemitismus zum Ausbruch kam, nachdem eine Beziehung in Brüche ging. Wie auch immer, dass diese Person Frankreich in Brüssel vertritt, ist eine Schande.

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  3. Richtig! Was bildet sich EU ein? Was arbeiten dort für Israel- Hasser? Borrell endlich im Ruhestand, ziehen die nächsten nach. Wie kann man als Frau dermaßen Hasserfüllt sein? Wobei- denke man an Albanese….

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  4. Israel hat der EU-Abgeordneten Rima Hassan die Einreise verweigert. Schade. Festnahme plus Gefängnis hätten der Judenhasserin gutgetan.

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    1. Ach, soll sie sich doch empören……und mir mal gepflegt den Buckel runterrutschen……SHALOM

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    2. @Alberto, jetzt mal ruhig den Schaum vorm Mund wegnehmen.
      Nicht „Israel“ hat eine Einreise verweigert! Sondern nur deren Regierung. Das ist derzeit aktuell ein bemerkenswerter Unterschied.
      Wieso täte ein Aufenthalt in einem israelischen Gefängnis denn zur Bewußt-seins-Erweiterung für eine EU-Delegation gut?
      Was könnte man darin denn lernen? „Israel“ ist doch keine Bananenrepublik, jedenfalls noch nicht.

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      1. @Brigitte
        Diese Dame hält den Angriff der Hamas vom 7. Oktober 2023 für legitim. Wie nennen Sie das?

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        1. Na Widerstand. Und das ist legitim. Man darf auch 10 mon. alte Babys ermorden. Zynismus Ende

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    1. „die einzige richtige Behandlung“ ist mir aus der weiteren dt. Vergangenheit noch sehr in böser Erinnerung. Sind Ihre „Judenhasser“ die selben, und/oder die gleichen wie damals? In welchem Dilemma stecken Sie unbeweglich fest?

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      1. Ach Brigitte, über Dilemma sollten eher Sie nachdenken. Wo stecken Sie denn fest, dass Sie nicht in der Lage sind, die Morde an der Familie Bibas zu verurteilen und auch für Hirscham al-Sajed keinen Funken an Empathie aufbringen. Da schweigt Brigitte. Aber bei der Verteidigung von Judenmord-Unterstützen, da kann man nicht schnell genug rennen.

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  5. Kann mir bitte erklären warum sie nicht über Ägyptens Einreist? Ach ja. Da kann Sie Israel nicht beschuldigen, und wie im X Hass tiraden loslassen.

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  6. Gutes Beispiel für die werdende Regirung in Deutschland. Wer das Gastland delegitimiert, ist weder Gast noch Bürger und gehört an der Grenze zurückgewiesen.

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  7. Durchgreifen nennt man das, und Israel handelt damit richtig.

    Eine Festnahme samt Haftstrafe kostet den Staat Israel Geld.

    Am Flughafen zurückschicken ist da die einfachste Lösung.

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  8. Artikelzitat: „Hassan war Teil einer kleinen EU-Delegation, die sich diese Woche mit Vertretern der Palästinensischen Autonomiebehörde treffen wollte“
    Frage: Soll die palästinensische Autonomiebehörde grundsätzlich kein Gesprächspartner mehr sein? – im Zusammenhang darüber, dass die EU am Montag beschlossen hat, ihre „wirtschaftliche Zusammenarbeit“ mit Israel’s Regierung fort zu führen??
    Diese „kleine EU-Delegation“ war genau dafür auch vorgesehen! Ihr habt es leider vermasselt.

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    1. Lesen Sie doch einfach einmal, was diese Hassan auf X von sich gibt, wenn Sie der französischen Sprache mächtig sind. Informieren Sie sich darüber, was das für eine Person ist, dann können Sie immer noch Kommentare schreiben.

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    2. Hat die kleine EU-Delegation auch Geld für das Judenmord-Programm von Abbas im Reisegepäck gehabt?

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