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14 Antworten
Ist ja eigentlich eine Binsenweisheit, dass der Besatzer für die Gewalt verantwortlich ist und nicht die Besetzten. Es liegt am Besatzer die Besatzung und somit den Konflikt zu beenden. Nur umstrittene Staaten wie die USA und Israel sehen das anders.
Klar, schon mal nachgedacht, dass es Anläufe gab? Wie viele Friedensverhandlungen endeten, nachdem die Unterhändler der PA die Mörder der Israelis freigepresst hatten. Je mehr Mörder frei sind, um so mehr Juden kann man töten.
Um Land oder Staat ging es in den Verhandlungen, denn es geht ja nicht um ein Teil des Gebietes, das man will. In der Charta der PLO und der Hamas steht eindeutig, dass der Staat Israel ausgelöscht werden soll. Dass der Staat Israel mit einen Großpalästina ersetzt werden soll. Sehen Sie dies auch so? Und wenn ja, wo hätten Sie denn gerne die Juden?
Was hätten Sie denn gerne an der Stelle des „umstrittenen Staates USA“. Ist jetzt jeder Staat umstritten, der sich weigert, der sich weigert „Führer Abbas“ zu folgen?
Israel kann die Besatzung jederzeit auch einfach so beenden.
Was von Oslo gehört?
Mit welchen Grenzen denn? Wie legt man die denn fest? Ohne Verhandlung? Da seit ihr doch die ersten die schreien, dass Israel Grenzen festlegt ohne die Palästinenser.
Welche Vorstellung die Palästinenser haben wissen wir ja: Ganz Israel muss weg. Und bis dahin morden wir, was nur geht.
Nein, nicht nur diese beiden Staaten sondern jeder, der die Verhältnisse in MIDDLE EAST wirklich vor Ort kennt, muss Ihre Plattitüden als Unsinn zurück weisen.
Der UNrechtsverein berichtete:
Alles in die Papiertonne, bitte.
Wen prangerten UN noch an?
Katar? Hamas? Hisbollah? Mullahs/ Iran?
China/ Uiguren? Huthi Rebellen? PUTIN, der russ. Schlächter? Usw.
Verlogener als dieser Verein in NY geht es nicht.
Es ist bezeichnend, dass bedingungslos Israel Anbetende einerseits alles, was UN-Entscheidungen betrifft, „in die Papiertonne“ werfen wollen (was für eine Mißachtung Internationaler Institutionen, ohne die es Israel gar nicht gäbe!), und andererseits die Tatsache, dass der rechtsnationalistische Scharfmacher Gilad Erdan als einer der 21 (!) Vizepräsidenten der UN- Vollversammlung gewählt wurde, als israelischer Triumpf gefeiert wird. Die Tragödie ist, dass sich diese Leutchen der Widersprüche, in die sie sich mehr und mehr verheddern, gar nicht bewußt sind und sie sich nur noch schlicht lächerlich machen.
Ach Herr Luley, das mit dem Lächerlich machen, das schaffen Sie schon ganz allein. Wenn jedes andere Land das Recht hat Vorsitze in der UN zu erhalten, warum dann nicht auch Israel? Was ist Ihr Problem damit?
Irrtum Hr. Luley, nicht von der UNO hat Israel >SEIN LAND< zurückbekommen, sondern vom Völkerbund. Das ganze Land vom Jordan bis zum Mittelmeer, inklusive ganz Jerusalem gehört Israel! Basta!
An Bjorn Luley, ich bin immer wieder erstaunt, wie ihre Anschuldigungen an die Leutchen und ihrer Widersprüche perfekt auf Sie selbst passt. Die UNO ist ein Unrechtsverein weil es nur einen jüdischen Staat gibt aber viele arabische und moslemische Staaten. Da ist das Unrecht vorprogrammiert. Darum wird in jeder UNO-Menschenrechtssitzung das Thema Israel behandelt und wie Maria erwähnt die grössten Unrechtsstaaten kommen ungeschoren davon, ja die sitzen selbst im Menschenrechtsrat, das ist vergleichbar wie wenn der Mörder als Richter im Gerichtssaal amtet. Das ist völlig unhaltbar. Israel ist ein demokratischer Staat mit Rechtsordnung, auch Minderheiten haben Rechte, aber auch Pflichten, im Gericht ein arabischer, moslemischer Richter und diese Liste liesse sich noch verlängern. Nun gibt es aber einen gerechten Gott, mit Plan, da bin ich so dankbar, dass nicht die Gewalt und die Hasser Israels das letzte Wort haben, sondern unser aller Schöpfer und Erhalter, der lebendige Gott Israels.
An Mario, Du sprichst von Binsenwahrheit. Aber Dein Schreiben zeigt eine grosse Unkenntnis der heutigen Situation und der Geschichte. Mord ist für das jüdische Volk nicht eine glorreiche Tat. Gott warnt Menschen die gutes böse nennen und böses gut.
So spricht Gott von Israel:
Lest 5.Mose 4 v.40
Es gibt keine zwangsläufige Verbindung zwischen Antizionismus und Antisemitismus, weder theoretisch noch empirisch. Tatsächlich legen Belege nahe, dass in den USA Zionist*innen eher antisemitische Ansichten vertreten als Antizionist*innen, sofern man einer traditionellen Auffassung von Antisemitismus folgt. Das ist wenig überraschend, denn wenn man Juden und Jüdinnen nicht in seinem Land haben will, kann es helfen, wenn sie ein separates Land haben. Und wer findet, eine vorherrschende Ethnie, Religion oder rassifizierte Gruppe solle gegenüber anderen Bevölkerungsgruppen gesetzlich privilegiert sein, findet Juden und Jüdinnen im Land problematisch, da sie als Minderheit oft gegen solche gesetzlichen Diskriminierungen protestieren. Doch Israel mögen diese Menschen bewundern, weil es ein Modell für gesetzliche Verankerungen solcher Hierarchien darstellt. Das erklärt, weshalb es für viele rechtsextreme Führungspersonen nur konsequent erscheint, im eigenen Land den Antisemitismus zu befeuern und gleichzeitig Israel zu verherrlichen.
Dieser Kommentar ist unter aller …..
Welches Land will keine Juden im Land haben.
Und in welchem Land sind Juden gesetzlich privilegiert?
In welchem Land protestieren Juden?