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Israel und Serbien wollen Kooperation vertiefen

Von Israelnetz

Israels Präsident Jizchak Herzog hat am Mittwoch Serbien besucht. In Belgrad wurde er vom serbischen Präsidenten Aleksandar Vučić empfangen. Beide Seiten betonten den Willen, ein Freihandelsabkommen zu unterzeichnen. Vučić erklärte, sein Land könne viel von Israel lernen. Begleitet wurde Herzog von der serbischen Israelin Idit Ohel, Mutter von Alon, der in Gaza als Geisel gehalten wird. Vučić erklärte, sich für dessen Freilassung einzusetzen. Er sagte auch, das serbische Volk habe immer an der Seite des jüdischen Volkes gestanden. Am Donnerstag ist Herzog in Albanien zu Gast. (ser)

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4 Antworten

  1. Möge Herrn Herzog auf seiner Reise zu den noch wenigen Verbündeten nichts geschehen.

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  2. Vučić erklärte, sein Land könne viel von Israel lernen. Hat er Recht ? Ja, auch die Toscana (geschweige Deutschland) kann viel von Israel lernen.

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  3. Wenn doch nur viele andere Länder solch eine Einstellung zu Israel hätten. Möge Herzog in Albanien auch positive Gastfreundschaft empfangen, so wie in Serbien. 🙏🇮🇱

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  4. Bei so vielen schwierigen Ereignissen bin ich voll des Glückes, dass Serbien und Israel ein engeres Verhältnis haben wollen und haben werden.
    Danke an Israel-Netzwerk für diese gute Nachricht, ich glaube nicht, dass ARD u. ZDF sich diesem Thema widmen.
    Serbien hat eine lange Geschichte, war zur Zeit von Österreich-Ungarn NICHT glücklich, dann gab es Jugoslawien und auch die Serbischen Partisanenkämpfer gegen Nazi-Deutschland.
    Tito war der Garant für den Zusammenhalt des Landes, Milosevic war eine Ursache für den Bürgerkrieg der 90er Jahre. Ich war GEGEN die deutsche Teilnahme am Krieg 1999, auch weil ich GEGEN den bösen Gerhard Schröder war, ich hoffe sehr, dass die ehemaligen jugoslawischen Länder irgendwie zum Frieden kommen können. Ich hoffe, dass sich Serbien NICHT an RUS anschließt, und so kann ich mit dem Westen hoffen, dass für Serbien alles gut wird. Ein Israel-freundliches Serbien tut Europa gut, und ist für mich die Antwort auf die schrecklichen 90er Jahre. Denn Serbien wird Gottes Hilfe erhalten für eine bessere Zukunft.
    Die Ampel-Regierung hat ja Kontakt mit Serbien, aber nur wg. des Silicium-Abbaus für Elektro-Autos.
    Zu Visionen wie früher Willy Brandt ist sie indes nicht fähig.
    Ich glaube, dass man mit Serbien viel Kontakt haben sollte, für ganz ehem. Jugoslawien gibt es eine Friedensmission. Wäre gut, wenn es auch für Deutschland eine Zukunft gäbe, aber die sehe ich nicht, wenn sich immer nur das Böse durchsetzt. Milosevic war böse, aber Serbien heute ist gut ! Lang lebe die Freundschatf Israel-Serbien !!

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