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Israel: Internationale Organisationen müssen Hamas-Vergehen an Frauen verurteilen

Von Israelnetz

Das israelische Außenministerium will mit einem Kurzfilm die Aufmerksamkeit auf die weiblichen Opfer des Terrormassakers vom 7. Oktober lenken. Anlass ist der Internationale Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen am 25. November. In dem Film sind Aussagen von Journalisten und Hilfskräften zu hören, die die Ermordungen und Vergewaltigungen bezeugen. Das Außenministerium appelliert zudem an internationale Organisationen wie Amnesty oder die UN-Frauenorganisation, dazu Stellung zu beziehen. Zu den Gräueltaten zu schweigen bedeute, diese zu unterstützen. (df)

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10 Antworten

  1. Für viele normale denkende Menschen ist der Kurzfilm sicher gut geeignet um sich ein Bild vom Terrormassakers vom 7. Oktober zu machen. Das aber internationale Organisationen wie Amnesty oder die UN-Frauenorganisation daran interessiert sind wage ich zu bezweifeln. Hier in Deutschland bemüht man sich ja schon darum, die von den israelischen Angriffen betroffenen Menschen herzuholen.

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    1. Genau diese Entwicklung ist zu befürchten. Wir brauchen in der freien Welt Menschen, die Gegenorganisationen zur UN und AI bilden und sich für Israel und für Frauenrechte einsetzen. Bei AI glaube ich nicht, dass jemals ein Vergehen der HAMAS verurteilt werden wird.

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    2. Die sollen mal schön da bleiben, wo sie mit HAMAS gefeiert und Süßigkeiten verspeist haben und ihre Häuser wieder aufbauen – oder noch besser- nach Jordanien in ihre eigentliche Heimat ziehen!

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      1. Jordanien, ein mangels Bodenschätzen bettelarmes Land, hat Frieden mit Israel geschlossen. Über 90% der Einwohner von Amman und Zarqa, der beiden grössten Städte, sind palästinensischer Herkunft. Und im Gegensatz zu arabischen Nachbarländern halbwegs integriert, also Inhaber eines jordanischen Passes, beruflich gleichberechtigt etc. . Am Gaza-Streifen ist Amman genauso wenig interessiert wie Kairo. Keiner will ihn haben… .

        Deswegen reagiere ich auf die regelmässen „Ab.nach.Jordanien.Pläne“ hiesigen Kommentatoren zunehmend mit Kopfschütteln. Der höchste aller Pali-Kämpfer, Arafat, kommt übrigens aus Àgypten, nicht Jordanien.

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        1. Der Grossmufti von Jerusalem, der mit Hitler einen Pakt gegen die Juden schloss, ist ein Onkel von Arafat.

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          1. Meines Wissen war Arafat ein leidenschaftlicher Fan des Grossmuftis. Ich zitiere statt aller Gerhard Konzelmann, Die islamische Herausforderung, S.20:

            „Im Libanon ist der Großmufti schließlich am 4. Juli 1974 mit 77 Jahren gestorben. Als Haj Amin al-Hussaini begraben wurde, schritt Yasser Arafat auf dem Weg zum Friedhof hinter dem Sarg. Sein Gesicht war von Tränen feucht. Er bekannte sich zu diesem Mann.“

            Aber kein Neffe von ihm. Macht die Verabscheuungswürdigkeit des àgyptischen Palis aber auch nicht geringer, sicher.

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  2. Es ist schon seltsam, dass eine Organisation wie Amnesty Int. dazu aufgefordert werden muss, Stellung zu den Gewaltexzessen von Hamas-Terror-Schwadronen vom 7. Oktober zu nehmen.

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  3. AI und UN haben sich mit dem Schweigen über die Opfer von brutalen Vergewaltigungen einmal mehr als hamas-Komplizen geoutet.

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  4. Es spricht Bände, dass die EU noch nicht mal eine Definition hat, was mit „Terroristen“ bezeichnet wird. Diese Greueltaten fallen doch sicher unter Kriegsrecht und somit die Bestrafung auch – oder irre ich ? Die gesamte westl. Welt sollte diese niederträchtigen Taten schärfstens verurteilen!

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