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13 Antworten
Als „Belohnung“ für das Massaker vom 7.10.23 winken nicht nur Norwegen, sondern auch Irland und Spanien mit der völkerrechtlichen Anerkennung Palästinas resp. haben diese schon umgesetzt.
Aussenminister Katz hat völlig Recht.
Manchmal kann ich nicht soviel frxxxen wie ich koxxen muss, sorry… .
Einzig Richtige
Diese Entscheidung der Aberkennung kann nur die logische Konsequenz sein nach den Ereignissen und dem Verhalten Norwegens in der letzten Zeit.
Gut gemacht.
Wenn ich das richtig verstehe, sind es Diplomaten, die für die Zusammenarbeit mit der palästinensischen Autonomie-Behörde zuständig sind.
Jetzt, nach Anerkennung des Staates Palästina, ist doch logisch, die Arbeit von Ramallah aus, fortzusetzen.
Das haben die Spanier schon probiert und scheiterte an der „Bewerberauswahl“. Ramallah ist nicht so beliebt zum dort leben wie Israel.
Israel entzieht Norwegern Diplomatenstatus. Wir sind begeistert. US-Außenministeriums kritisierte die Entscheidung. Wir nicht!
Auweh, jetzt müssen die armen norwegischen Diplomaten von Tel Aviv bzw Jerusalem nach Ramallah umziehen. Dort können Sie dann gemeinsam mit den Spaniern Klagelieder anstimmen. Man liebt ja die Palästinenser, aber aus der Ferne.
@ Antonia
Volle Zustimmung.
Shalom,es gibt noch ein paar andere Staaten mit denen man das gleiche machen sollte.Geschieht ihnen recht.Auch die UNWRA sollte man endlich ganz aus Israel verbieten und verbannen. Shabbat Shalom allen Freunden und Redaktion. Jerusalem
Mit Spanien da Gleich tun wäre nötig. Dazu reden diese Länder von „palästinensischer Bevökerung“, wer soll das sein? Es gibt keinen Staat!
Dinge übers Knie brechen und an den Israelis vorbei, zahlt sich eben nicht aus
Diese israelische Entscheidung hat keinerlei Bedeutung, Israel wird sich mit Norwegen wie bisher begegnen., Immerhin haben 145 von 193 UNO-Mitgliedern den palästinensischen Staat , darunter zwei Vetomitglieder des Sicherheitsrates anerkannt. Und der Staat wird kommen, die Mehrheit der Israelis wird es als einzige Lösung für dauerhaften Frieden mit seinen Nachbarn früher oder später begreifen.