Das sei eine Steigerung um 21 Prozent im Vergleich zum Jahr 2013, berichtet die Tageszeitung „Yediot Aharonot“. Israel liegt damit vor Deutschland, Schweden, den Niederlanden und Frankreich. Die ersten beiden Plätze bei der US-Patentvergabe belegen Japan und Taiwan.
Die israelischen Firmen, die in den USA Patente erhalten, sind vor allem örtliche Zweigstellen großer, amerikanischer Firmen wie Intel, IBM, Marvell, SanDisk und HP. Auch Forschungsinstitute der Universität Tel Aviv und das Weizmann-Institut sind vertreten.
Der geschäftsführende Partner von BDI-Coface, Tehila Janai, erklärte, Israel müsse diese Entwicklung weiter fördern. Das könne vor allem durch „Investitionen in technologische Weiterbildungen, eine Verbesserung der Infrastruktur und Fördergelder für globale Hightech-Unternehmen“ geschehen, um weitere Forschungs- und Entwicklungszentren zu öffnen. (sz)