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Islamischer Dschihad präsentiert „Tunnel-Stadt“

Von Israelnetz

Der „Palästinensische Islamische Dschihad“ hat Tunnel sowohl zur Verteidigung als auch zum Angriff. Das sagte ein Vertreter der Terrorgruppe der Nachrichtenagentur AFP bei einem unterirdischen Rundgang im südlichen Gazastreifen. Die Angriffstunnel sollten unter anderem zur Entführung israelischer Soldaten dienen. In kleinen Räumen der „Tunnel-Stadt“ können die Terroristen Waffen und Munition lagern, schreibt die AFP weiter. Die Eingänge seien unter Zweigen verborgen. Israel hatte im Dezember eine unterirdische Mauer fertiggestellt. Sie soll gegen Angriffe aus dem Gazastreifen schützen. (eh)

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6 Antworten

  1. Wer hat die Tunnelstadt finanziert?
    Hoffentlich stehen die Geldgeber auf der Liste unerwünschter Gäste.
    Einfach die Einfuhren und Besucher aus diesen Ländern stoppen und klar darlegen, warum.

    Das schafft Vertrauen.
    Viel Erfolg!

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    1. Wer hat diese Tunnelstadt Finanziert? Diese Frage lässt sich wahrscheinlich Einfach beantworten. Die Hamas hat viele Geldgeber u. a. Deutschland und die EU.

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    2. Der Kommentar von Beva ist zunächst absolut richtig. – Leider sind mir diese Angaben eines Vertreters einer Terrorgruppe viel zu vage gegenüber dem Schweigen des israelischen Militärs, welches ohne Angaben zu machen jeden Tunnel registriert und bei nächster Gelegenheit zerstören wird. – „Die Eingänge seien unter Zweigen verborgen“ ist da zu lesen. Na, geht’s noch? Ist dieser Vertreter einer Terrorgruppe nicht eher als ein Wichtig-Tuer zu bezeichnen? Keine Sorge, Israels Militär hat dieses „Sandkasten-Spielchen“ längst im Blick.

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  2. Da kann man nur Hoffen und zugleich Beten, dass die Israelische Sperrmauer zum Gazastreifen tief genug ist, dass die Terroristengruppen ihre Tunnels nicht noch unter der Mauer hindurch bauen können! Gott ist noch auf dem Plan.

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  3. Die Tunnel dienen aber vor allem dazu, Waffen, Raketenbauteile und sonstige Schmugglerware nach Gaza zu bringen. Sie sind damit eine große Einnahmequelle für Schmuggler und man kann sicher sein, dass sich immer ein Idiot findet, der wieder Terror aus Gaza inszeniert, sobald es dort wieder etwas ruhiger zugeht.
    Frieden ist das letzte was die Schmuggler brauchen können. Der beeinträchtigt nur die Geschäfte.

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  4. Wer versorgt denn die „palästinensischen“ Terroristen ständig mit erheblichen Millionenbeträgen ?
    Deutschland steht da ganz vorn an erster Stelle. Die „Entwicklungshilfe“ an die Araber erfolgt unkontrolliert und nicht objektgebunden.
    Dafür haben nicht nur SPD-Politiker seit Wieczorrek-Zeul gesorgt, sondern auch „Christdemokraten“. Entwicklungshilfe Müller (CSU) hat in der Merkel-Zeit – die Kanzlerin war für die Richtlinien der Politik verantwortlich – Milliarden in die PA-Gebiete und nach Gaza transferiert. Als Präsident Trump die US-Hilfe in Höhe von jährlich 350 Mio. USD an die Terroristen stoppte, übernahm Deutschland auch noch stillschweigend diese Summe.
    Laut IWF-Recherche (2004) hat von dieser „Entwicklungshilfe“ allein Arafat 900 Millionen auf seine Privatkonten in der Schweiz umgeleitet. Eine Rückforderung dieser veruntreuten Gelder hat Müller abgelehnt – natürlich mit dem Einverständnis Merkels.
    Natürlich haben auch die letzten SPD-Außenminister Steinmeier, Gabriel und Maas diese gegen ISRAEL betriebene Politik befürwortet und gefördert.

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