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Iranische Verführerinnen

Als Mittel der taktischen Kriegsführung setzt der Iran junge Frauen auf israelische Soldaten an. Überraschend ist die Herkunft der Verführerinnen.
Von Israelnetz

TEHERAN (inn) – Die Iranische Revolutionsgarde hat eine Gruppe junger Frauen ausgebildet, die zur Informationsbeschaffung Kontakt zu israelischen Soldaten aufnehmen. Über soziale Medien bauen sie romantische oder erotische Beziehungen auf. Dabei sprechen sie fließend Hebräisch.

Mittel der Kriegsführung

Der Einsatz von „Honig-“ oder „Venusfallen“ ist ein gängiges Mittel der Kriegsführung. Kein Spionagethriller kommt ohne sie aus. Von einmaligen oder regelmäßigen sexuellen Kontakten bis hin zu festen Beziehungen und Ehen hat es in der Geschichte alles gegeben. Auch Männer können solch einen Auftrag erhalten. Tendenziell müssen sie eher den häuslichen Familienmenschen spielen, während Frauen kurze Affären anbahnen.

Dass Kontaktaufnahme und Beziehungsaufbau ausschließlich über soziale Medien stattfinden, ist bekannt aus der Brautwerbung der Terrorgruppe Islamischer Staat. In Scharen reisten junge Mädchen aus Europa nach Syrien, um Männer zu heiraten, die sie zuvor nur per Video oder gar nicht gesehen hatten.

Reizwäsche unter dem Tschador

Der in London ansässige, persischsprachige Oppositionssender „Iran International“ enthüllte die Identität einiger der Frauen. Die Gruppe stammt aus Maschhad. Die zweitgrößte Stadt der Islamischen Republik ist ein religiöses Zentrum. An zahlreichen Pilgerstätten gelten strenge Kleidungsvorschriften. Für fromme Schiiten ist der Gedanke besonders anstößig, dass sich in Maschhad im Auftrag der Regierung junge Frauen über Video vor israelischen Soldaten entkleiden.

Sie benutzen dafür erfundene Namen und Profile. Die versendeten Fotos und Videos hingegen sind echt. Darauf sind die Frauen stark geschminkt, freizügig gekleidet oder nackt. „Iran International“ zählte 22 verschiedene Profile. Zwei von ihnen konnten die Reporter den Maschhaderinnen Samira Baghbani Tarschisi und Hanije Ghaffarian zuordnen.

Auch Hamas setzt Frauen ein

Durch vergleichbare Fallen der Hamas in der Vergangenheit ist Israel bereits für das Vorgehen sensibilisiert. Junge Araberinnen mit mehr oder weniger guten Hebräischkenntnissen kontaktierten israelische Soldaten auf Fußball- oder Datingplattformen. Sie sollten ihre männlichen Opfer dazu bringen, mit Spyware versehene Anwendungen herunterzuladen, die der Hamas Kontrolle über israelische Mobiltelefone verschafft hätte.

Nach dem romantischen Angriff aus Maschhad forderte das israelische Militär seine Soldaten erneut zu Wachsamkeit auf. Sie sollen nur Freundschaftsanfragen von Personen bestätigen, die sie tatsächlich kennen. Auf sozialen Medien sollen sie keine sensiblen Informationen preisgeben und Anwendungen nur über App Stores, nicht über zugesandte Links herunterladen. Wenn die neue Internetbekanntschaft nicht in der Lage zu einem persönlichen Treffen ist, ist Vorsicht geboten. (cs)

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13 Antworten

  1. Ja sehr wachsam sein und alles prüfen niemand Vertrauen und schon gar nicht Frauen die mit solchen Sachen kommen.
    Die Verführung ist sehr groß…. Israel pass sehr gut auf bleibe wachsam es ist eine Böse Zeit!

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  2. Ja die Verführung ist sehr groß. Die Iranerinnen sind leider viel attraktiver als die eigenen Frauen.

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          1. In der Öffentlichkeit tragen diese Frauen eine Perücke. Die Glatze sehen nur ihre Männer.

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    1. Da muss man sich mal folgende Frage stellen? Ist eine schönes Gesicht das einzige, das zählt als Schönheitskriterium. Israel hat wunderschöne Frauen, es kommt immer auf die Sicht des Betrachters an.

      Aber zu meiner Frage: wie tief hässlich muss die Seele dieser Frauen sein, die sich auf so etwas einlassen. Wo setzen Sie denn auf Ihrer Schönheitsskala die Seele eines Menschen an?

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  3. Dieses Vorgehen erinnert mich an die alttestamentliche Geschichte Bileams, der Israel verfluchen sollte, aber es segnen musste. Daraufhin empfahl er dem König und Gegner Israels, die List der Götzenanbetung in Zusammenhang mit sexuellen Handlungen. Leider fiel Gottes Volk darauf herein. Wir sehen also, dass die Bibel schon vor Tausenden von Jahren, diese Mechanismen beschreibt. Wie sagt die Bibel auch im NT: Der Geist ist willig (das Richtige zu tun), aber das Fleisch (die Lust) ist schwach. Hoffentlich fallen die israelischen Soldaten(innen) nicht darauf herein. Mögen sie in der Versuchung stark bleiben.

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    1. Mich erinnert das eher an Delilah, die Simson verführt und dem Tod preisgegeben hat.

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  4. Jeder der dieser Verführung verfällt, wird enden wie Samson mit Delilah. Sexuelle Freude, böses Erwachen.

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  5. Solches Vorgehen passt zu dem Versprechen für das eigene „Kanonenfutter“, von wegen 72 Jungfrauen.
    Der Erfinder dieses Glaubens hat sich wie ein triebgesteuertes Individuum verhalten, welches nicht mal vor einem neunjährigen Kind ein Halten kannte und das eine Buch ist voll von Frauen-erniedrigenden Schund.
    Welch ein abstoßendes Konstrukt und so viele Menschen, die weder Verstand noch Vernunft benutzen, um das zu erkennen.

    13
    1. Mohammed hat wohl 1400 Jahre zu früh gelebt, als dass er von der Mee-too-Bewegung für sein historisch nachgewiesenes Sexual-Leben, Vergewaltigung und Missbrauch Minderjähriger rechtlich belangt werden könnte.

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