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Iran und Hisbollah kündigen Vergeltung an

Laut Medienberichten war bei der Tötung von Hamas-Führer Hanije eine ferngesteuerte Bombe im Einsatz. Hisbollah-Chef Nasrallah verkündet eine „neue Phase“ der Konfrontation mit Israel.
Von Israelnetz
Ajatollah Chamenei leitete am Donnerstag die Gebete bei der Trauerzeremonie für den getöteten Hamas-Chef Hanije in der Universität Teheran

JERUSALEM (inn) – Nach der Tötung des Hamas-Führers Ismael Hanije in der Nacht zum Mittwoch sind weitere Details zu der Aktion bekannt geworden. Laut der amerikanischen Zeitung „New York Times“ wurde bereits vor zwei Monaten eine ferngesteuerte Bombe in dem Zimmer platziert, wo sich der Terrorist später aufhalten würde.

Die Zeitung beruft sich in dem Bericht vom Donnerstag auf Beamte und Terroristen aus den USA und dem Nahen Osten, darunter auch Mitglieder der Iranischen Revolutionsgarden. Iranische Medien hatten zunächst von einem Raketentreffer gesprochen. Doch laut „New York Times“ ist der Schaden an dem Haus derart gering, dass eine Rakete dafür nicht in Frage komme.

„Extrem peinlich“

Amerikanische Vertreter sagten zudem, dass sie Israel hinter der Aktion vermuten. In dem Bericht heißt es weiter, die Tötung sei für die Revolutionsgarden „extrem peinlich“. Die Revolutionsgarden sind verantwortlich für das Gästehaus im Norden Teherans, wo Hanije und andere Staatsgäste logierten.

Auch wenn Israel die Tötung nicht offiziell bestätigt hat, gilt sie als Triumph für den jüdischen Staat: Sie belegt dessen geheimdienstliche und operative Fähigkeiten. Fast zeitgleich zu den Berichten über den Angriff auf Hanije meldete Israel die Tötung des Chefstrategen der Terrormiliz Hisbollah, Fuad Schuker, in Beirut. Außerdem bestätigte das Militär den Tod von Mohammed Deif, der den militärischen Flügel der Hamas leitete.

„Vergeltung wird kommen“

Angesichts dieser Rückschläge für die vom Iran geleitete „Achse des Widerstands“ kündigten hochrangige Militärs und Politiker Vergeltung an. Bereits am Mittwoch hatte der iranische Führer Ajatollah Ali Chamenei von einer „harschen Reaktion“ gesprochen.

Armeechef Mohammed Hossein Bakeri teilte mit, derzeit werde die Art der Vergeltung geprüft. „Sie wird definitiv kommen.“ Der amtierende Außenminister Ali Bakeri sagte am Donnerstag in einem Telefonat mit UN-Generalsekretär António Guterres, der Iran behalte sich sein „Recht auf Selbstverteidigung“ vor.

Guterres verwies in dem Gespräch auf seine Stellungnahme vom Mittwoch. Darin bezeichnete er die Angriffe in Beirut und Teheran als „gefährliche Eskalation“. Sie liefen den Bemühungen zuwider, eine Waffenruhe im Gazastreifen zu erreichen, die israelischen Geiseln freizubekommen und humanitäre Hilfe zu leisten.

Nasrallah: Neue Phase der Konfrontation

Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah erklärte bei einer Trauerzeremonie für Schuker am Donnerstag, Vergeltung sei unausweichlich. Laut der iranischen Nachrichtenagentur „Tasnim“ betonte er zudem, der Schlag gegen Hanije sei für Teheran schwerwiegender als die Tötung iranischer Kommandeure im Konsulat von Damaskus Anfang April.

Der Iran schrieb die Aktion damals ebenfalls Israel zu. Zwei Wochen später startete Teheran einen Großangriff, der dank internationaler Hilfe für Israel glimpflich ausging.

Nasrallah kündigte aufgrund der Entwicklungen eine „neue Phase der Konfrontation“ mit Israel an. Wie weit die Eskalation gehe, hänge indes an der Reaktion der „Besatzung“, also Israels.

Begräbnis in Doha

Der Iran veranstaltete für Hanije am Donnerstag in der Universität von Teheran eine Trauerzeremonie. Die Gebete leitete Ajatollah Chamenei an.

Am Freitag wurde Hanije in der Planstadt Lusail nördlich von Doha beerdigt. Zuvor fand eine Trauerfeier in der Hauptmoschee des Staates Katar statt. Sie ist benannt nach dem Imam Muhammed Ibn Abd al-Wahhab (1703–1792), dem Begründer des Wahhabismus.

Zu diesem Anlass reiste unter anderen der iranische Vizepräsident Mohammed Resa Aref an. Aus den Reihen der palästinensischen Fatah-Partei nahmen deren Vizechef Mahmud al-Alul sowie Generalsekretär Dschibril Radschub an der Zeremonie teil, wie die palästinensische Nachrichtenagentur WAFA berichtet.

Die Türkei rief aus Anlass des Begräbnisses einen Trauertag aus. Die türkische Botschaft in Tel Aviv senkte ihre Flagge auf Halbmast. Der israelische Außenminister Israel Katz (Likud) bestellte daraufhin den stellvertretenden Botschafter ein. „Der Staat Israel wird keinen Ausdruck von Trauer für einen Mörder wie Ismael Hanije hinnehmen, der die Hamas zur Ausübung der Gräueltaten am 7. Oktober geführt hat“, schrieb Katz auf der Plattform X.

Israel in Alarmbereitschaft

Die israelische Armee teilte unterdessen mit, dass sie in höchster Alarmbereitschaft stehe. Die Einheiten seien auf alle Szenarien vorbereitet.

Angesichts der Entwicklungen haben ausländische Luftlinien weitere Flüge nach Tel Aviv gestrichen. Die Lufthansa sagte die Verbindungen bis zum 8. August ab. Auch die beiden amerikanischen Fluggesellschaften Delta und United Airlines stellten ihre Flüge nach Israel ein. Delta teilte mit, der Flugstopp gelte bis zum 9. August. United Airlines gab keinen Zeitraum an. (df)

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57 Responses

  1. Israel ist zu Recht in Alarmbereitschaft. Ich glaube aber, dass der liebe Gott für Sein Volk das Richtige tun wird, wir werden bald eine bessere Zeit erleben. Dass die Beseitigung der Terroristen gelungen ist, zeigt ja, dass Gott auf der Seite Israels steht.
    Wir müssen jetzt alle eine schwere Zeit durchstehen und beten.
    In Deutschland wird die Zeit besonders schwer sein, wg. ARD u. ZDF, wg. der Ampel, Unis, Schulen, wg. dieser gesamten gleichgeschalten antisemitischen deutschen Gesellschaft.
    Es wird in Deutschland noch sehr schlimm werden, die PAL’s werden auch ihre Beiträge leisten, dass niemand in Deutschland zur Ruhe kommen wird.
    Um so mehr, allen einen gesegneten Schabbat.

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    1. Na, ganz so pessimistisch möchte ich nicht sein. Viele einfache Menschen haben mehr gesunden Menschenverstand, als sich das manche, die sich für die Elite halten, vorstellen können. Da ist man schon manchmal angenehm überrascht. Auch Ihnen gut Schabbes.

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    2. Lieber Martin, sind Sie mir nicht böse, Sie glauben, dass der liebe Gott für sein Volk das Richtige tun wird, dass muss zum jetztigen Zeitpunkt nicht den Sieg bedeuten. Der „liebe Gott“ sagt immer „Wenn – Dann“, nicht einfach automatisch!
      Ihnen ein erholsames WE, lieber Gruß Martin

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    3. @Martin Sechtig
      „Es wird in Deutschland noch sehr schlimm werden.“ Ja, das stimmt. Deshalb bleibt nur die Toscana als sicherer Zufluchtsort.

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    4. @Martin Sechting
      Ich muss das los werden,lass dich nicht einschüchtern von bestimmten Leuten! Und ich meine nicht Untertan!!! Du bist sehr liebevoll mit dem Glauben und du hast Recht. Es ist furchtbar in Berlin. Auch wenn man nicht immer einer Meinung ist,so muss man sich nicht verhalten. Und das hab ich gelernt in letzter Zeit dank Untertan! Bleib wie du bist! Das ist wichtig!!! L. G. Manu

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  2. Würde mich interessieren, ob der Gesandte des EU-Außenbeauftragten Josep Borrell, der Spanier Enrique Mora, am Donnerstag auch an der Trauerfeier für Hanije teilgenommen hat, hatte er doch nach Meldung der Jüdischen Allgemeine zuvor schon an der Vereidigungszeremonie Peseschkians teilgenommen, zu der sich nach iranischen Angaben hochrangige Vertreter aus 86 Ländern eingefunden hatten. Während die meisten westlichen Länder Peseschkian weder zum Wahlsieg gratuliert noch als Vertreter auf der Gästeliste des Parlaments standen, war der Spanier Enrique Mora, der stellvertretende Generalsekretär des Europäischen Auswärtigen Dienstes (EAD), der diplomatischen Abteilung der EU, der auch als Stabschef des Hohen Vertreters Josep Borrell fungiert, anwesend.
    Als Hanije nach der Zeremonie zusammen mit anderen für ein Gruppenbild der Staatsgäste des iranischen Regimes posierte, stand der Enrique Mora als Vertreter der EU nur einen Meter hinter ihm.
    Die JA dazu: „Es war ein Foto mit hohem Symbolwert und ein propagandistischer Erfolg für die Hamas: Einer der höchsten EU-Diplomaten zeigte sich öffentlich mit Hanije. In Brüssel schüttelten viele den Kopf.“
    Auszüge über die anschließende Debatte und Stellungnahme der Europäischen Kommission sind u.a. nachzulesen bei euronews.

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  3. Diese Gruppen wollen Israel vernichten, was soll da für eine neue Phase beginnen? Wollen sie den Start verschieben? Israel muss schleunigst intensiven Kontakt zu seinem Fels (Jahwe) aufnehmen! Kinder Gottes sollten dabei mutig vorangehen! Am besten mit dem Schwert des Geistes, welches schärfer als das schärfste beidseitig geschliffene Schwert ist! Lieber Gruß Martin

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      1. Lieber Albert, bitte lästern Sie nicht den allmächtigen Gott. „Siehe, des Herrn Arm ist nicht zu kurz, dass er nicht helfen könnte…“ Jes. 59,1ff.
        Gottes Wort verliert seine Schärfe niemals – Gott ist unwandelbar – die ganze Welt – alle Nationen werden das bald erleben.
        Lieber Gruß zu Ihnen Martin

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  4. Keine Feier ohne Meier : Guterres muss seinen Senf dazu geben und ist wieder einmal voll daneben. Die Eskalation haben die Hamas und ihre Mitverbrecher zu verantworten niemand sonst. Ein europäischer Diplomat bei einer Zeremonie, bei der „Tod für Israel“ gerufen wurde, eine Schande. Die unglaubliche Frechheit der Türkei, in Tel Aviv Trauer für einen Judenmörder zu zeigen…man fasst es nicht.

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  5. Sie kündigen immer viel an, die Mitglieder auf dem Bild, die die eine Hälfte der Menschheit vertreten wollen. In solchen Zusammenhängen frage ich immer, was solche Religionsfanatiker – die hier Trauer simulieren wollen und von Märtyrertum schwadronieren – der Menschheit in den letzten 100 Jahren eigentlich gebracht haben? Ausser Leid und Zerstörung? Da wird eine Sunnit – die sich Kämpfer nennen will und ausserhalb jeder „Kampfzone“ im Luxus lebte – in einer angeblich sicheren Unterkunft, die er selbst auswählte, bei „Schiiten-Freunden“ umgebracht. Diese Freunde sind also unfähig als Gastgeber zu fungieren und prahlen schon wieder mit erhobenem Zeigefinger fuchtelnd von Vergeltung. Möglicherweise sich wieder an spielenden Kindern vergreifen?

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  6. Guterres hat es nicht interessiert, dass vor dem 7.10.23 fast täglich Rakten aus Gaza auf Israel niedergingen. Nun spricht er nach Attentat auf Haniye von Eskalation. Die Eskalation begann Hamas am 7.10. Alles danach ist Bekämpfung der Terroristen, aber der versteht das nicht. Wer hat denn zuerst unschuldige Menschen getötet, gefoltert und gefangen genommen und gibt sie nicht raus?
    Ich vertraue auf die Hilfe Gottes für Israel. Natürlich wird es aber nicht ohne Schmerz und Zerstörung gehen. Deshalb bete ich für die Geiseln, für Bewahrung und um Gnade Gottes.
    Ich habe hohen Respekt vor dem Geheimdienst Israels. Wem so ein Cup gelingt, 2 Monate vor der Tötung Haniyes eine Bombe unbemerkt in einem Zimmer Teherans zu platzieren und unentdeckt auslösen kann, der hat schon einiges an Grips im Kästchen. Guterres kann dem nicht annähernd das Wasser reichen, nur dumm schwätzen.

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    1. @Ella, sehen Sie mir meine Empörung nach. Heute hat ein Freund uns angerufen und von der Angst innerhalb seiner Gemeinde berichtet und von der Besorgnis darüber, dass viele Angehörige od. enge Freunde in Israel haben.

      Und das hier ist wahrlich keine Heldentat:
      „“Wem so ein Cup gelingt, 2 Monate vor der Tötung Haniyes eine Bombe unbemerkt in einem Zimmer Teherans zu platzieren und unentdeckt auslösen kann, der hat schon einiges an Grips im Kästchen““

      Ich denke, man sollte nicht mit gespaltener Zunge sprechen.

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      1. @ Brigitte
        Ich möchte Ihnen die Sorge um meine Zunge nehmen, sie ist ganz in Ordnung. Wie jeder hier, schreibe ich meine Meinung. Falls diese Sie empört, sorry. Sie halten mit Ihrer Meinung auch nicht hinter dem Berg, Ihr gutes Recht.

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        1. @Ella
          Liebe Ella,es tut mir weh wie manche über dich denken! Wir kennen uns nicht persönlich, aber du bist ja für mich auch Vorbild weißte ja. Dabei schreibst du nur die Wahrheit. Hast auch prima geantwortet. Auch Martin Sechting hat das nicht verdient. Das ist ganz schön überheblich! Aber lasst euch nicht unterkriegen! Alles richtig so! Schönen Abend dir!🙋‍♀️🌟

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          1. @Manu
            Danke dir, du Liebe, ich kann inzwischen damit umgehen. Ich sags, wie ich denke. Ich wünsche dir einen gesegneten Sonntag.
            LG Ella

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  7. Auch wenn mein Herz sich immer nach Frieden sehnt, auch wenn ich den gleichen Schmerz fühle wenn ich Kinder in Gaza oder in Israel sehe, die zur Zeit leiden, so wünsche ich mir einen klaren, nahen Sieg für Israel, damit dieses Leiden ein Ende findet. Ich wünsche mir auch eine Politik der Barmherzigkeit und der Klugheit im Heiligen Land, nur zur Zeit steht alles auf Sturm… Möge der barmherzige GOTT Frieden schenken für lange Zeit und für alle. * SHALOM!

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  8. Wer wird denn der Nächste missliebige Politiker sein, wenn sich keiner mehr an einem beliebigen Punkt dieser Welt sicher sein kann?

    Der schwedische UN-Vermittler, Graf Folke Bernadotte, der 20.000 KZ-Häftlinge nach Schweden brachte, wurde von Angehörigen der Lechi, einer zionistischen paramilitärischen Gruppe am 17. Sept. 1948 an einer Straßenecke Jerusalems von Männern in israelischen Uniformen erschossen, weil er für Jerusalem einen Internationalen Schutz Status wollte und das Rückkehrrecht der Palästinenser in ihre Dörfer u. Städte vorsah.
    An die Eiferer: redet mir nicht Gott kaputt! Er ist kein Kriegsmanager für Israel, ich sehe ihn als Mahner: Bleibt weg von euren Kriegen und erhaltet gefälligst diese Welt.

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    1. @Brigitte
      Ich will Ihnen ihr Gottesbild nicht kaputtreden, liebe Brigitte, falls Sie eines haben. Aber rechtmäßige Gewalt zur Begrenzung unrechtmäßiger Gewalt wird schon vom Alten Testament nicht verworfen. Gott sind Kriege nicht fremd, jedoch will er sie auch nicht. Die Psalmisten schreiben davon: „Er (Gott) lehrte meine Hände zu kämpfen, meine Arme, den ehernen Bogen zu spannen. (…) Ich verfolge meine Feinde und hole sie ein, ich kehre nicht um, bis sie vernichtet sind. Ich schlage sie nieder; sie können nicht mehr aufstehen, sie fallen und liegen unter meinen Füßen“ (Ps 18,35–39)?
      Sie haben Recht, Gott ist kein Kriegsmanager. Aber er ist der Gerechte, der Gerechtigkeit verschafft. Er ist auch ein Mahner: für Jeden von uns.

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  9. @ Martin Sechting
    Bis jetzt habe ich mich noch nie in einen Glauben der hier anderen eingemischt; Für mich kann gott ein Wesen sein, der über uns schwebt und alles wahrnimmt – der uns hilft zu leben…
    Aber vernichten will er nicht. Er ist bestimmt kein Kriegsmanager nur für Israel, da bin ich sehr sicher.
    Bei aller Ihrer gottesfürchtigkeit und Hoffnung im Jenseits… Ich glaube nicht, dass es gott toll fand, Terroristen wie auf einem Scheiterhaufen des Mittelalters brennen zu sehen!! Das ist auch nicht das Wort von Jesu oder der Zehn Gebote:
    Ich erlaube dir nicht zu töten, ICH erlaube dir nicht darüber zu entscheiden, welches meiner Leben wertvoller ist – denn ICH werde mir das merken.
    Wenn Sie meinen, in Deutschland von gleichgeschalteten Antisemiten wie ÖRR oder anderen „Aufrührern“ umgeben zu sein, warum suchen Sie sich nicht ein anderes Land aus – statt ewig nur zu meckern und Ihre Frömmigkeit wie eine Monstranz zu tragen.

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    1. @Brigitte
      Versuchen Sie Gott nicht klein zu machen indem Sie „gott“ schreiben. Gott, der Allmächtige, ist der Schöpfer des Universums und unserer Erde. Und, Gott ist gerecht – in Allem. Sein Urteil ist ewig gültig und Seine Zusagen für Israel unumstösslich. Sie können dieses glauben oder aber Ihn ablehnen. Das ändert nichts an der Tatsache.

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      1. @JK
        Ich hatte den Kommentar von Brigitte auch gelesen und mich schon gewundert. Wortgewandt,aber merkwürdig! GOTT und Gottesfürchtigkeit klein geschrieben. Aber das wollte ich nicht erwähnen. Das macht den Eindruck einer Herabwürdigung. Ich mache ja auch mal Schreibfehler,aber Gott immer groß. Das ist schon wichtig! LG Manu

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    2. @Brigitte
      Dass Sie sich da mal nicht täuschen, liebe Brigitte, Gott vernichtet auch. Im Alten Testament finden wir eine Reihe von (Massen)Tötungen, die auf Gottes Geheiß erfolgten:

      1. Die Sintflut (1.Mose 6–8)
      2. Gericht über Sodom und Gomorra (1.Mose 18–19)
      3. Die erstgeborenen Söhne der Ägypter (2.Mose 11–12)
      4. Die Kanaaniter unter Mose und Josua (4.Mose 21,2–3; 5Mose 20,17; Jos 6,17.21)
      5. Die Amalekiter, die von Saul vernichtet wurden (1.Sam 15)

      Richten oder Vernichten – das ist hier die Frage. Gott tut beides, aber er ist gerecht.
      Wenn Gott die Verfolger Israels im Roten Meer umkommen ließ, kann ich mir vorstellen, dass er auch der Tötung von Terroristen zustimmt, da sie seinen Augapfel (Israel) anrühren.

      Und wenn Sie die 10 Gebote erwähnen: Wenn Gott es nicht toll findet, Terroristen brennen zu sehen, dann findet er es garantiert nicht toll, dass israelischen Babys von der Hamas die Köpfe abgeschlagen wurden…. ich brauch wohl nicht alles aufzählen.

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    1. @Albert Nola
      Also ich hab mir mal so überlegt, vielleicht sollten wir alle hier im Forum uns eines schönen Tages zusammenschließen und bei euch beiden Turteltäubchen in der Toscana aufschlagen!!!😆 Wäre das nicht eine nette Überraschung? Wo du immer so schwärmst. Is nich böse gemeint,war nur so eine Idee von mir.😉😂

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      1. @Manu
        Meine Ehefrau, die beste Köchin von allen, freut sich auf Gäste aus Israel. Unsere jüdischen Freunde kochen anders als wir, aber wir sind tolerant…

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  10. New York Times:
    „Der Iran hat dutzende Verdächtige festgenommen, darunter hochrangige Geheimdienstoffiziere, die verdächtigt werden, an der Ermordung des Hamasführers Ismail Haniya beteiligt gewesen zu sein. Mehr als 20 Personen wurden heimlich festgenommen, ohne dass dies in den iranischen Medien veröffentlicht wurde, darunter auch Mitarbeiter des Gästehauses, in dem Haniya getötet wurde“.

    Es wird spannend zu sehen, wie sich der Ober-Mullah, Ayatollah Khamenei, aus der Affäre ziehen will, wenn sich herausstellt, dass es ein Inside Job war und Israel mit der Tötung Ismael Hanijes nichts zu tun hatte? Eines ist sicher: vor der (islam.) Welt wäre diese Blamage extrem gross.

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    1. Lieber JK!
      Das habe ich mir auch schon gedacht, dass hinter der Ermordung dieses Terroristen nicht Israels Geheimdienst oder wer sonst immer, steht, sondern die eigenen Leute! Aber auch wenn es so war, werden sie es vor der Welt nicht zugeben!!!
      Schalom Israel

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      1. @JK + @Johann Jantscher:
        Ihre Schlussfolgerung ist falsch: Die Festnahme der IRG bedeutet NICHT, dass Iran damit auch nur andeuten will, Israel hätte mit dem Anschlag nichts zu tun. Im Gegenteil, man braucht unbedingt Schuldige, die man wegen Kollaboration mit Israel anklagen kann, um sich 1. außenpolitisch von der Schande der schlechten Überwachung zu befreien und um 2. als innenpolitische Abschreckung ein grauenvolles Exempel zu statuieren, denn die Opposition im Land wurde durch den Anschlag bestärkt. Es wurden bereits zahllose Menschen verhaftet, die sich online „Pro-Israel“ geäußert oder z.B. Baklava verteilt hatten. Es sind daher leider viele Todesurteile zu erwarten, sofern die Mullahs an der Macht bleiben sollten.

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        1. Ja, nennt sich Schadensbegrenzung. Das was in Teheran passierte war eine Schmach für das Terrorregime. Es wäre dem Volk zu wünschen, dass sie mit möglichen Angriffen der Mullahs in dem Zusammenhang ihre Machthaber loswerden.

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        2. Liebe Redaktion: Die von @JK zitierte neue Meldung der NYT war korrekt. Nun warten wir auf die Richtigstellung der Fake-News mit der versteckten Bombe. Meine geposteten Fakten im letzten Israelnetz-Artikel zum Thema sind korrekt, wie heute Iran selbst bestätigt hat: IN Haniyehs Zimmer wurde eine Kurzstreckenrakete mit einem etwa 7 Kilo schweren Sprengkopf abgeschossen, die eine starke Explosion verursachte. Und dieses kleine Geschoss von Unterarmlänge wurde von einer kleinen, ferngesteuerten Präzisions-Drohne durch ein geöffnetes Fenster zum Ziel gebracht. Die Untersuchung der iranischen Revolutionsgarden schließt zudem eindeutig die Möglichkeit aus, dass ein Sprengsatz in Haniyehs Zimmer platziert wurde. Auch das Schadensbild am Gebäude spricht dagegen. Wie schon häufig zuvor, hatte die NYT mit ihrer Bombentheorie mal wieder eine Ente produziert, wahrscheinlich brauchte ihr Autor etwas PR, um sein Spionage-Buch besser zu verkaufen.

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  11. @ Brigitte
    Das Menschen aus ihrer Gemeinde besorgt sind,ist jetzt Schuld von Israel? Das verstehe ich nicht. Es ist ja noch gar nicht wirklich klar,wer für den Tod von Hanije verantwortlich ist. Vielleicht kommt es ja aus den eigenen Kreisen der Terroristen? Könnte ja möglich sein. Um es dann Israel in die Schuhe zu schieben. G’tt möchte bestimmt nicht,daß wir Kriege führen,aber die Welt werdenWIR auch nicht retten. Das zu glauben finde ich sehr naiv. Wo doch die Prophezeihungen sich nach und nach erfüllen. Eigentlich geht es doch um etwas ganz anderes. Das alles hat erst ein Ende,wenn Christus wieder kommt! @Untertan: Hilf mir,du kannst gut argumentieren!

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  12. Ich bin der Meinung,Ella und Martin sagen hier nur die Wahrheit! Wieso spricht sie mit gespaltener Zunge? Was hat die Hamas angerichtet? Und hat noch in die Kameras gelacht! Kleine Kinder,Babys,alte Menschen und all die anderen? Haben das alle schon vergessen? Und was bringen die Medien darüber? Mal ein kurzes Wörtchen am Rande! Die ganzen dämlichen pro-pal Demos! Sollen DIE doch auswandern! Warum Martin? Warum traut sich denn hier in Berlin kein Jude mehr Kippa zu tragen und öffentlich seinen Glauben zu leben? Ist das die Schuld von Israel? Das ist so ein kleines Land und für was das alles verantwortlich gemacht wird,ist unglaublich! Warum will kein jüdischer Mensch mehr hier studieren? Was haben die pro-Pals mit denen gemacht? Und dann soll das diskutiert werden? Wenn das einer an der Uni mit denen gemacht hätte,na dann wäre aber was los gewesen. Da hätte man nicht zum diskutieren angeregt. Es ist alles ziemlich einseitig. Oder beim Song Contest! Die haben sich alle unmöglich benommen. Das musste jetzt mal raus,sonst platze ich!!!!

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  13. Der Iran hat heute Israel gewarnt vor Angriffen der Hisbollah auch auf zivile Ziele im Süden Israels. Ausgerechnet die Mullahs in Teheran, die schon immer die Hamas, Hezbollah und Huthis unterstützen. Nicht nur im Kampf gegen Israel, sondern auch gegen die USA und den Westen. Sie benutzen diese willigen islamistischen Terrorgruppen nur, um sich nicht selbst die Hände blutig zu machen. Feige und hinterhältig sind sie. Die haben keinen Frieden im Sinn und haben aktuell auch alle Vermittlungsversuche abgelehnt! Biden will Israel noch beistehen, wenn es zum Krieg kommt mit dem Iran. Aber Biden hat Netanjahu auch klar vor einer weiteren Eskalation gewarnt!
    Netanjahu muss aufpassen nicht noch die letzten Freunde Israels zu verlieren.

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  14. Liebe Monika, man muss nicht jede Propaganda-Kröte schlucken, die von Hamas, Hisbollah etc. verbreitet werden…;) Und was Biden betrifft, so sollte man eher dem Bedeutung zumessen, was seine Entscheider in der Regierung sagen.

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  15. @ Manu
    Ja, es ist kaum zu fassen, wie sich der Antisemitismus aus den verschiedensten Lagern seit dem 7.10. wie ein Krebsgeschwür in der Welt hat ausbreiten können. Es ist, als sei ein Damm gebrochen und der nie wirklich überwundene, seit Jahrhunderten grassierende Anti-Judaismus bzw. -Semitismus vieler Menschen hat sich nun aus seiner Schmuddelecke im Untergrund, offen für alle sichtbar, ans Tageslicht drängen können. Eine Erklärung dafür könnte sein, dass es zu wenig entschlossenen Widerstand unserer Regierungen gegen die Gesinnung des Antisemitismus gab, aus welcher politischen oder religiösen Ecke er sich auch zeigte. Dieses alte Narrativ, dass Antisemitismus vorwiegend nur aus dem rechten Spektrum kommt, ist viel zu lange genährt worden. Man hat die Wirklichkeit verkannt, vielleicht auch verkennen wollen, insbesondere in Bezug auf den linken und islamistischen Antisemitismus. Es mag viele Gründe geben, warum der islamistische Antisemitismus so lange mehr oder weniger geduldet wurde. U.a. wird das an der in den letzten Jahren auf dem Vormarsch befindlichen Macht der muslimisch/arabischen Welt liegen, die mit all ihrem Geld durch Öl und andere wertvolle Rohstoffe die Geschicke in unserer Welt zunehmend beeinflusst und bestimmt.
    Liebe Manu, zur Zeit müssen wir die aktuellen Entwicklungen ertragen und überstehen. Zur Entspannung zwischendurch könnte dir vielleicht, so wie mir oft, die Lektüre der Bücher oder Beiträge von Henryk M. Broder verhelfen, die sarkastisch-ironisch Vieles so auf den Punkt bringen, dass man trotz allem doch sehr lachen muss! Und Lachen hilft!

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    1. @ Caja
      Vielen Dank für diesen Tipp! Werde ich auf jeden Fall lesen! Ja,wie sagt man:Lachen ist gesund!!! Schönes Wochenende noch!🙋‍♀️

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  16. @Caja
    Und vielen Dank für deine Unterstützung! Bei bestimmten Usern hab ich das Gefühl,wozu rennen die in die Kirche? Haben eine merkwürdige Einstellung zu den Dingen. Dabei müssten sie doch die Bibel so ungefähr kennen! Das ist auch der Grund,warum ich nicht mehr in die Kirche gehe! Da wird soviel erzählt,aber nichts,was wirklich stimmt. Immer nur bla bla… Kein Wunder,das alle austreten. Aber das liegt wohl auch an der Zeit. Egal ob evangelisch oder katholisch. Bis dann!

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    1. Mit der Kirche ist es so eine Sache: „Ziehe in der Eröffnung eine Figur niemals zweimal, außer wenn es gut ist“ (Dr. Tarrasch). Deutsche Kirchen: „Gehe nicht in eine deutsche Kirche, außer wenn diese Israel-freundlich ist. “ Für mich ist es wichtig, das Gebet im Kämmerlein zu erwähnen, gerade für die vielen Menschen, die NICHT zur Kirche gehen. Wir brauchen in Deutschland eine klare PRO-Israelische Kirche, diese gibt es nicht, es sind immer nur ein paar wenge Israel-freundliche Ausnahmeerscheinungen. Ich bin für eine Dietrich-Bonhoeffer-Kirche, neu gegründet, und alle treten aus der Luther-Kirche aus und treten in die Dietrich-Bonhoeffer-Kirche ein. Ich war schon als Kind ein Gegner des „Stuttgarter Schuldbekenntnis“, das die „Deutschen Christen“ „reingewaschen“ hat. Jesus hat gesagt: Wir müssen zwischen Schafen und Böcken unterscheiden. Dietrich Bonhoefer ist einer derjenigen die als Namensgeber einer Kirche dienen kann, an die alle nicht-katholischen Deutschen glauben können.
      Ich bin für das Augsburger Friedensfest, Westfälischer Frieden von Münster und Osnabrück, der Polnische Papst Johannes Paul der Zweite ist ein großes Vorbild für mich, aber NICHT der Argentinische Papst, dieser hält nichts von den Juden und Ukrainer/innen. Es muss was geschehen in Deutschland, doch leider wird sich hier immer wieder das Böse durchsetzen, einschl. des radikalen Islam. „Deutschland schafft sich ab“; die Menschen mit guten Idealen werden leider verschwinden aus Deutschland. Israel-Netzwerk ist eine Ausnahme !!

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      1. @Martin Sechting
        Ah, da kommt der Schachspieler bei dir durch. Ich gebe dir Recht, viele Kirchen halten nichts von Israel. Sie begreifen nicht, dass wir Israel unterstützen, dass nicht sie das Heil der Welt bringen, sondern Israel als von Gott erwähltes Volk der Heilsbringer ist. Mir ist die Kirche zu scheinheilig und auch ich ziehe das Stille Kämmerlein vor. Lieber Gruß Ella

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        1. Dr. Petra Heldt sagte gestern bei Focus Jerusalem: Die Juden sind unsere älteren Brüder, sollten wir gegen unsere Brüder sein? Ist eine gute Frage.

          Es gibt auch andere, die bis in die heutige Zeit reinreichen. Eine ganz alte Aussage, aber eine, die sich im neuen Gewand bis heute durchzieht, stammt von Johannes Chrysostomus, der im 4. JH als Erzbischof zum Judenhass aufforderte:
          „Ich hasse die Juden, weil sie gegen das Gesetz verstoßen. Ich hasse die Synagoge, weil sie das Gesetz und die Propheten hasst. Es ist die Pflicht aller Christen die Juden zu hassen“.
          Dieser Mann gilt als größter Prediger der griechischen Kirche. Leider hält sich sein Gedankengut noch heute.

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  17. Dachte schon, die Mullahs wollten am heutigen Tag sofortige Verbesserungen der Lebensbedingungen für die Bevölkerung ankünden! Habe mich scheinbar getäuscht!

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  18. Mein erster Kommentar, hier bei euch . Ich wünsche Israel alles alles gute. Eine Welt die endlich erkennt wer die wahren Feinde des Friedens sind. Hier in meiner Heimat wird der politische Islam auch immer mehr zur Gefahr. Erkennen tun dies die wenigsten. Ich kann als deutscher Christ lediglich allen Juden beiseite stehen und wo sich das Unrecht zeigt meine Stimme erheben.

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    1. @Sven W.
      Na dann „Herzlich Willkommen“! 😃 Es ist schön zu hören und zu sehen,daß sich immer mehr pro-Israel Freunde finden. Das ist jetzt in dieser Zeit sooo wahnsinnig wichtig! Einen schönen Sonntag! LG Manu

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  19. @Martin Sechting
    Lieber Martin,ich hatte dir gestern auch etwas geschrieben,aber das wird wohl nicht ins Forum gestellt. Keine Ahnung warum. Wollte dir zur Seite stehen denn hier waren unschöne Formulierungen. Aber jetzt zu deinem Kommentar. Es ist wirklich schwer eine gute Gemeinde zu finden. Weil so wie die immer noch ticken,stimmt das alles nicht. Und ganz ehrlich: ich habe mit gar keinem Papst etwas am Hut! Es gibt keinen Vertreter auf Erden,der menschlich ist. Das ist meine Überzeugung. Nur der H’rr kann mir vergeben. Und nur ER kann meine Sünden rein waschen. Aber wir können ja nicht immer einer Meinung sein. Das ist ok. Und es wird sich bestimmt noch eine Gemeinde bilden,die so handelt wie es in der Bibel steht. Aber trotzdem,bleibe wie du bist. L. G. Manu

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    1. Vielen Dank ! Es ist wirklich so, dass viele, die auf Israel-Netzwerk sind, derzeit zu Recht frustriert sind von dieser Welt. Weil es unter den Mächtigen fast nur noch solche gibt, die NICHT gottesfürchtig sind, außer, wenn diese in der Opposition sind.
      Auch die Kirchen nehmen einen Weg in die falsche Richtung.
      Das Gebet im Kämmerlein ist auf jeden Fall ein guter Weg, ich hoffe dennoch, dass ein Gottesfürchtiger in die Medien kommt, der wie „Samson“ die Welt umreißt in eine gottesfürchtige Welt und alle bösen Geister vertreibt. Wir dürfen NIE die Hoffnung verlieren.

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  20. @Israelnetz
    Ich muss mich bei euch entschuldigen! Hatte Martin Sechting geschrieben,das ein Britrag nicht gesendet wurde. Da war ich wieder einmal zu vorschnell!!!🙈😬Auch etwas,wo ich noch dran arbeiten muss!🤦‍♀️Er wurde gebracht. Also,ich entschuldige mich ganz doll bei euch!!!🙏 LG Manu

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  21. Die Türken, Russen und Chinesen und leider noch viel zu viele andere liebäugeln immer noch mit den Terroristen, weil sie selbst glauben an Erfolge ohne Rücksicht auf Verluste. Man könnte schon heute über ihr leidendes Volk wehklagen. Dann sagt man frech: „Ja, aber das Volk hat sie doch gewählt!“ Nein, die Oppositionsführer wurden verfolgt und eliminiert, die Medien manipuliert um an der Macht zu bleiben. Diese korrupten Führer kümmern sich nur um sich selbst und ihr Volk dient ihnen als Hofbereiter, Schutzschild, oder als verlängerte Werkbank. Ganz wie es die Terroristen lieben.

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    1. @beva: Genau deshalb müssen wir uns schnellstens darüber klar werden, ob das auch unsere Zukunft werden soll? Oder wollen wir etwa darauf warten, bis in den ersten Kirchen die Toten liegen?

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