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Iran: Schweiz soll iranische Bürger respektieren

Von Israelnetz

Der Iran hat die Schweiz aufgefordert, den Tod eines iranischen Staatsbürgers aufzuklären. Der polizeibekannte 32-jährige Asylsuchende nahm am vergangenen Donnerstag in der Nähe von Yverdon im Jura 13 Geiseln in einem Zug. In gebrochenem Englisch äußerte er sich gegenüber den Gefangenen unzufrieden mit seinem Asylverfahren. Als er mit einer Axt auf Polizisten und Geiseln losging, wurde er durch einen Schuss tödlich verletzt. Ein Vertreter des iranischen Außenministeriums betonte gegenüber dem Botschafter in Teheran, die Schweizer Regierung müsse die Rechte iranischer Bürger respektieren. (cs)

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11 Responses

  1. Wow! Mullahs fordern…. ein Asylant mit Axt.
    13 Geiseln.
    Iranische Rechte respektieren? Soll man iranisches Recht zum Töten respektieren?
    Die Mörder- Regierung im Iran, verwirrte, bösartige Männer. Sorry, die sind ja gläubig.

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  2. Nach tödlichen Schüssen auf Geiselnehmer – Iran: Schweiz soll iranische Terroristen respektieren.

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  3. Wer zum Schwert greift , wird durchs Schwert umkommen! Oder darf man jetzt Geiselnehmer und verbrecher nichts mehr entgegensetzen? Vll hätten sie ihm goldene Handschellen anbieten sollen!?
    Da bleibt nix zu kommentieren!

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  4. Ja wundervoll. Die Axt bei gewissen Zeitgenossen muss wohl jetzt als Menschenrecht festgeschrieben werden. Man könnte ja auf Ungläubige treffen und die darf man ja töten. Zynismus Ende.

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  5. Der iranische Asysuchene war also unzufrieden gewesen? So, so… Und deshalb nimmt er Geiseln im Zug und als er mit einer Axt bewaffnet auf die Geiseln und Polizisten losging, wurde er erschossen. Was wollen diese Mullahs da fordern von der Schweiz? Ein Unrechtsregime, in dem die Scharia gilt und Oppositionelle willkürlich verhaftet oder sogar hingerichtet werden? Die reden von “ Respekt“? Was für ein Zynismus und Doppelmoral!

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  6. Iran soll mal lieber vor der eigenen Türe kehren. Partei ergreifen für einen axtschwingenden Geiselnehmer? Schande

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  7. Wißt ihr was, ich glaube der Islam will die Weltherrschaft erobern.Dies sind Verse aus dem Koran: Sure 110,1-3 Wenn Gottes Endsieg kommt und die Eroberung,
    und wenn du siehst, wie die Menschen in Scharen zum Islam übertreten,
    dann lobpreise deinen Herrn und bitte ihn um Vergebung!
    Er ist ja zur Vergebung bereit.
    Und da fällt mir Offenbarung 6,1-2 ein.
    Will nicht behaupten daß ich da richtig liege sind nur Gedanken.

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    1. Will er und zur Zeit ist er stark, weil die andern schwach sind. Funktioniert nur so. Andersrum wird schnell eine Hudna ausgehandelt.

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  8. @Isabella Du liegst sicher nicht falsch. Nach dem Islamischen Narrativ gibt es nur Muslimisches Land und Noch Nicht Muslimisches Land. Jedes Minarett zeigt: Hier ist Muslimisches Land. In DE gibt es Minarette in CH nicht. „Der Islam gehört zu Deutschland“. (Mutti)

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  9. Leute, nicht zurückhassen. Wir haben eine Freudenbotschaft:
    Der Sohn Gottes sagt: „Wenn das alles zu geschehen beginnt, erhebt eure Häupter, weil sich Eure Erlösung naht!“ Die ersten, die das hörten, waren JUDEN, drum gilt es zuallererst ihnen, und wer es begriff, rannte los und die ganze Welt wurde mit dieser Botschaft befruchtet. Durch Juden, und wer
    ihren Messias recht erkennt, der kann sich mitfreuen – auf den Tag der Wiederkunft und die
    Erfüllung des ganzen Wortes – sichtbar – fühlbar – gerecht richtend.
    Hoffen, aber nicht rechnen, vertrauen und geduldig warten. Und Israel Shalom wünschen!

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  10. „Ein Vertreter des iranischen Außenministeriums betonte …., die Schweizer Regierung müsse die Rechte iranischer Bürger respektieren.“ – Respektiert die iranische Regierung die Rechte iranischer Bürger? Falls ja, warum gibt es dann iranische Asylsuchende in der Schweiz und anderswo? In 2022 wurden im Iran Menschen zum Tode verurteilt, weil sie demonstrierten im Zusammenhang mit dem Tod der 22-jährigen Kurdin Jina Mahsa Amini und laut Anklage „Menschen auf der Straße mit einer Stichwaffe terrorisierten“. Was wird hier also für den mit Axt, Hammer und Messer bewaffneten Geiselnehmer eigentlich gefordert???
    Und weiter zu diesem Fall: Aggressives Verhalten, wie hier vom Geiselnehmer demonstriert, wird schon in der Kindheit offenkundig. Hat die iranische Familie sich ausreichend bemüht, dem Jungen Bewältigungsmechanismen bei seinen Wutausbrüchen zu vermitteln? Wenn also die Familie schon im Iran nicht mit dem aggressiven Stimmungsschwankungen des Sohnes umgehen konnte, mit welchem Recht fordert sie es dann von fremden Menschen in einem fremden Land. Wie verantwortungslos ist es jemanden mit unzureichender emotionaler Kompetenz in ein Land ziehen zu lassen, dessen Sprache weder verstanden noch gesprochen wird. Die Familie des Geiselnehmers trägt meiner persönlichen Meinung nach eine Mitschuld am Geschehen in Yverdon und sollte bei den Geiseln um Entschuldigung bitten.

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