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Iran: Mitgefangene fordern medizinische Behandlung für Nobelpreisträgerin

Von Israelnetz

Eine Gruppe von 22 weiblichen Häftlingen des Evin-Gefängnisses im Iran fordert sofortige medizinische Versorgung für die inhaftierte Friedensnobelpreisträgerin Narges Mohammadi. Der Gesundheitszustand der herzkranken Menschenrechtsaktivistin habe sich drastisch verschlechtert. Trotz Anfragen aus der medizinischen Abteilung des Gefängnisses verweigern die Behörden Mohammadis Verlegung in ein Krankenhaus. Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International bezeichnete diesen Umgang am Donnerstag als „Folter“ und forderte die sofortige Freilassung der politischen Gefangenen. (cs)

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6 Antworten

  1. Amnesty International bezeichnet diesen Umgang als „Folter“. Eine der wenigen Male wo sie Recht hat.

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  2. Die iranischen Oppositionellen sind Helden, von denen kaum jemand spricht. Ich kann mir lebhaft vorstellen, was mit den Frauen geschieht, die sich so mutig für eine Schwerkranke einsetzen.

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  3. Dieser selbsternannte Gottesstaat will nicht nur Israel vernichten, sondern zeigt der eigenen Bevölkerung gegenüber keinerlei Menschlichkeit. Nichts neues, aber das Volk muss aufstehen und gegen den 85jährigen Greis und seine Mullahs ankämpfen. Ich hoffe, dass es noch viele solcher mutigen Menschen gibt, wie die Frauen im Gefängnis.

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  4. Das Mullah Regime in Teheran hat schon so viele Oppositionelle hinrichten lassen. Deshalb versteht sich Komenei ja auch so gut mit Putin.
    Denn darin kennen sich beide bestens aus.

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  5. Ich hatte die stille Hoffnung auf den israelischen Rückschlag, wobei vielleicht einige Kopfkissenhüte keinen
    Untersatz mehr gehabt hätten………Schade- deshalb gehts doch weiter und heute wurde seitens der Kopfkissenhüte schon wieder gedroht.
    Paula

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    1. „Kopfkissenhüte“ habe ich noch nie gehört gefällt mir. Ich werde es bei Diskussionen unterbringen 🤣🤣🤣

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