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6 Antworten
„Präsident Ebrahim Raisi sagte, „der Feind“ wisse, dass der Iran keine Atomwaffen anstrebe.“, so Mohammed Eslami, Leiter der Iranischen Atomenergieorganisation. Und das soll man ihm glauben?!
Nach Informationen der Nachrichtenagentur Reuters setzt der Iran inzwischen zwei Kaskaden von Zentrifugen ein, um Uran sogar auf 60 Prozent anzureichern. Für den Bau von Kernwaffen ist ein Reinheitsgrad von etwa 90 Prozent erforderlich. Schon die bislang erzielte Anreicherung von fünf Prozent ist dem Iran eigentlich (laut Atomdeal) verboten.
Wer dem Iran glaubt, ist schlicht und einfach extrem naiv oder ihm ist es völlig egal, auch egal, dass dadurch der Iran eine ernstzunehmende Bedrohung Israels und des ganzen Nahen Ostens wird. Israel wird und kann es keinesfalls akzeptieren.
Sehr geehrte Damen und Herren,
habe mit sehr vielen Nationen beruflich zu tun gehabt. Hatte einen Vorgesetzten mit dem ich freundschaftliche Beziehungen gepflegt hatte. Das er einen Jüdischen und ich einen Moslemischen glauben besaßen, tat dem ganzen sogar sehr gut. Es war eine tolle Zusammenarbeit.
Warum erwähne ich das explizit? Ich wünsche mir das meine Gedanken nicht in ein Feld manövriert werden der mir zuwider ist. Im Wesen ist der Iran und der Staat Israel nicht sehr viel verschieden. Beide haben tief verwurzelte stark ausgeprägte Religiose Empfindungen. Beide führen einen Überlebenskampf. Der eine von der Übermacht seiner Brüder, der andere als Staat und als Religiose Gemeinde. Für die einen sind Schiiten Ketzer für die anderen sind die Juden an allem Schuld. Eine Lösung sehe ich weder für die beiden Nationen, noch für all die anderen Nationen. Hass, Macht, Gier, Verblendung, Lügen…….sind leider so nicht aufzuhalten. Von der Umwelt will ich gar nicht reden. Manchmal denke ich das Abraham, Moses, Jesus oder der Prophet Muhammed es mit den ungläubigen einfacher hatte, als unser einer mit den heutigen Gläubigen. Zu aller Letzt ein paar Worte zu Atom. Die Länder die tausende davon haben könnten die eine Erde 1000 vernichten. Wieso? Die Länder die sich mit dieser Technologie befassen, haben tatsächlich im Bereich der fortschlichen Technologie und der Medizin Errungenschaften erzielt. Seien wir ehrlich, es ist nicht die Atombombe des Iran was ihnen verwehrt werden soll sondern der Fortschritt. Ich Grüße all diejenigen, denen bewusst ist das wir alle Menschen sind.
ist es das? Fortschritt? Nicht jedes Land nutzt Atomenergie und hat es doch zu etwas gebracht.
Aber ein Land, das einem andren mit Auslöschung droht, dem eine Atombombe zu geben, ist schon arg blauäugig.
Nicht der Iran ist das Problem, sondern dessen Führung, die von ihrem Wahn genauso besessen ist wie Putin von seinem. Und was dabei herauskommt sehen wir ja gerade.
Schöne Utopie. Zuerst soll Iran sein Vorhaben jüdischen staat zu tilgen aufgeben und danach kann man sprechen. Bis dann ist Iran ein Feind. Das hat mit Religion nichts zu tun sondern mit Regime in Teheran.
OT
Ich habe als Jüdin jahrelang mit einem iranischen Arzt zusammen gearbeitet, respektvoll, freundschaftlich.
Selbst er, geflüchtet als Student, sagte, trau‘ nie den Mullahs, wenn es um Israel geht.
Shalom. Salam.
Al-Ghazzali (1059-1111), einer der bedeutendsten islamischen „Theologen“ befürwortete die „islamische Kunst der Lüge“, taqiyya, gegenüber den „Ungläubigen“: „Wisse, dass die Lüge in sich nicht falsch ist. Wenn eine Lüge der einzige Weg ist, ein gutes Ergebnis zu erzielen, ist sie erlaubt. Daher müssen wir lügen, wenn die Wahrheit zu einem unangenehmen Ergebnis führt“.
Lügen gegenüber „Ungläubigen“ stehen nicht im Widerspruch zur islamischen Gesellschaftsordnung.
Was den lückenhaften Atomsperrvertrag angeht, so hat Frank-Walter Steinmeier, damals noch als Außenminister daran mitgewirkt. Nicht zum Nachteil des Iran.
Als heutiger Bundepräsident hat er den Mullahs in Teheran bereits zweimal zum Jahrestag der Islamischen Revolution unter Khomeini „herzliche Glückwünsche“ im Namen seiner Landsleute übermittelt. (Mich hat er allerdings nicht gefragt …)
Eine der größten islamischen Lügen ist die Behauptung, dass die al-Aqsa Moschee das drittwichtigste Heiligtum des Islam nach Mekka und Medina sei. Tatsächlich ist dieses Gebäude auf dem Tempelplatz die einst vom byzantinischem Kaiser Justinian erbaute Basilika Sta. Maria, die erst 70 Jahre nach Mohammedas Tod zu einer Moschee umgebaut wurde und das typische Dach einer Moschee aufgesetzt wurde.
Mohammed selbst war nie in Jerusalem. Die 17. Sure wird zwar oft als gegenteiliger Beweis angeführt. Aber da steht nichts von Jerusalem. Angeblich habe M. von Jerusalem seine Himmelsreise angetreten, um mit Allah über verschiedene Dinge zu reden. Einziger Beweis: ein Loch in einer Wand, wo er sein Reittier Buraq angebunden habe.