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Iran: 45 Jahre Islamische Revolution

Von Israelnetz

Die Islamische Republik Iran hat am Sonntag das 45. Jubiläum ihrer Revolution begangen. Tausende Menschen feierten auf den Straßen, indem sie „Tod Israel“ und „Tod Amerika“ skandierten und israelische Flaggen verbrannten. Das Militär stellte Raketen und Drohnen aus eigener Produktion zur Schau. Staatspräsident Ebrahim Raisi bezeichnete den Iran in seiner Rede als „unabhängigste Nation“ der Welt. Er forderte den Ausschluss Israels aus den Vereinten Nationen. Am 11. Februar 1979 endete die Schah-Dynastie im Iran mit einem Umsturz durch Ajatollah Ruhollah Chomeini und dessen Anhänger. (cs)

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5 Antworten

  1. 45 Jahre! Tote, Terror, Drohungen, Kriegstreiber.
    Kann man nur hoffen, dass den Mullahs Steinmeier nicht wieder gratulierte.

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    1. Der Gedanke kam mir auch. Er wird hoffentlich nicht vergessen den wunderbaren Mullahs zu gratulieren. Menschenrechte egal. Zynismus Ende

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      1. Es war ein großer Fehler des Westens, Khomeini damals 1979 zu unterstützen und dem Shah Mohammed Reza anzubieten, den Iran zu verlassen. Seit 45 Jahren hat diese Region keine Ruhe gefunden. Vier große Kriege – Iran-Irak, der 8 Jahre dauerte und Millionen Tote und Verletzte forderte, der erste Golfkrieg, der zweite Golfkrieg und Afghanistan mit Hunderttausenden Toten. Hoffentlich lernen wir aus der Vergangenheit und unseren Fehlern. Der Iran und die Iraner wurden damals geopfert, um die Ausbreitung des Kommunismus mit den Mullahs und einem religiösen Regime zu stoppen.

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  2. ‚Das iranische Terrorregime forderte den Ausschluss Israels aus den Vereinten Nationen‘. Wird Guterres dem zustimmen? Vielleicht.

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  3. Wird unser geliebter Bundespräsident wieder ein Glückwunschtelegramm schicken und sich dann erneut herausreden?

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