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Human Rights Watch: Ramallah drängt Kritiker an den Rand

Von Israelnetz

Die Organisation Human Rights Watch (HRW) wirft der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) vor, Stimmen der Zivilgesellschaft an den Rand zu drängen. Jüngster Beleg sei die Weigerung, die Lizenz für die Organisation „Anwälte für Gerechtigkeit“ zu verlängern, teilte HRW am Donnerstag mit. Die PA hatte beanstandet, dass die „Anwälte für Gerechtigkeit“ ausländische Fördergelder beziehen. Die Organisation sagt hingegen, dies sei im palästinensischen Recht erlaubt. Die „Anwälte für Gerechtigkeit“ setzen sich unter anderem für inhaftierte Kritiker ein, die im Gefängnis der Folter ausgesetzt sind. (df)

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3 Antworten

  1. Wo stecken hier die, die immer „man wird auch noch Israel kritisieren dürfen“ schreien? die, die immer behaupten, auf der Seite der Pal. zu stehen. Angeblich ihre Freunde sind.

    Wo ist die Kritik an der PA? Sind die Palästinenser da egal? Es zeigt nur mal wieder, dass diesen Zeitgenossen nur um die Auslebung ihres Judenhasses geht. Kein einziger Palästinenser interessiert diese Zeitgenossen. Halt, falsch. Die Terroristen, die Mörder von israel. Zivilisten, die werden von ihnen angebetet. Wo ist die Unterstützung für die Anwälte für Gerechtigkeit? Das sind doch für diese Zeitgenossen nur Verräter. Was für eine Schande

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  2. Oh, da ist wohl einer sprachlos, dass sogar Human Rights Watch das Behindern von Gerechtigkeit durch die PA kritisiert. Aber Herr L, ich vermisse ihre Worte auch nicht.

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  3. Human Rights Watch hat letztes Jahr Israel bescheinigt, dass es ein Apartheidsstaat ist. Das wurde hier heftig kritisiert und als Antisemitismus abgetan. Wenn aber Human Rights Watch die korrupte PA kritisiert, weil sie eine zivilgesellschaftliche palästinensische NGO versucht, zu delegitimieren, dann wird HRW gelobt. Man vergißt dabei, dass Israel letztes Jahr selbst sechs sehr angesehene palästinensische NGOs verboten hat, die vom Ausland finanziell unterstützt werden.
    Ein bisschen mehr klare Linie statt Heuchelei wäre hier angebracht, liebe Redaktion!

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