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Hohe Freiheitsstrafe für Terror-Helfer

JERUSALEM / HAIFA (inn) – Ein 24jähriger Palästinenser ist am Montag in Jerusalem zu einer 19jährigen Freiheitsstrafe verurteilt worden. Der Angeklagte wurde für schuldig befunden, an einem Attentat auf zwei Soldaten in der israelischen Hauptstadt beteiligt gewesen zu sein. Die Soldaten sind dabei ums Leben gekommen.

Einem Bericht der Tageszeitung „Jerusalem Post“ zufolge habe der Lehrer zudem einen Palästinenser ermordet, bei dem er eine Spionagetätigkeit mit Israel vermutete.

Ein Gericht in Haifa verurteilte am Dienstag zwei israelische Araber zu jeweils neunmal lebenslänglichen Haftstrafen. Nach Angaben der Tageszeitung „Ha´aretz“ wurden diese für schuldig befunden, im August 2002 an einem Selbstmordanschlag auf einen Linienbus im Zentrum der Küstenstadt beteiligt gewesen zu sein. Neun Personen haben dabei ihr Leben verloren, weitere 51 wurden verletzt.

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