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Hisbollah beschießt Haifa mit über 100 Raketen

Von Israelnetz

Die Hisbollah im Libanon hat am Dienstag binnen einer halben Stunde mehr als 100 Raketen auf Haifa abgefeuert. Die meisten Geschosse wurden vom Abwehrsystem Iron Dome abgefangen. Eine ältere Frau erlitt durch Trümmer Armverletzungen. Es war der bislang heftigste Angriff auf die nordisraelische Küstenstadt. Kurz zuvor hatte der stellvertretende Chef der Terrormiliz, Naim Qassem, beteuert, die militärischen Fähigkeiten der Hisbollah seien intakt: „Wir feuern Hunderte Raketen und Drohnen ab. Eine große Zahl von Siedlungen und Städten befinden sich unter dem Beschuss des Widerstandes.“ (eh)

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7 Antworten

  1. Ist es nicht möglich, die Orte zu finden, von wo aus die Raketen abgeschossen werden?
    Das System der dt. Panzerhaubitze 2000 soll dies ermöglich und danach ortsgenau die Ziele unter Feuer nehmen.

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  2. Hisbollah beschießt Haifa mit über 100 Raketen, die Israel-Hasser in Europa machen mobil und Macron redet von Frieden.

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  3. Das Problem sind die Zivilisten. Da die Abschussstellen vielfach mobil sind, könnte man allenfalls sehr schnell nach Abschuß eher unpräziese mit großer Sprengkraft „draufhauen“.
    Das automatisiert als „Iron Fist“ wäre eine Option …. aber ich höre schon die ganzen „Gutmenschen“ mit dem Herz für Terroristen schreien.
    Eine bei Manipulation explodierende Atombombe im Südlibanon aufgestellt, die bei jeder Rakete mit zunehmender Wahrscheinlichkeit detoniert (am besten die aktuelle Quote stets auf X einsehbar) wäre auch eine Option aber ich fürchte für Hamas wären das – wenn es denn rummst – auch bloß „notwendige Opfer für den Freiheitskampf“.

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  4. Dauerhaft wäre m.E. nur die Umsiedlung aller israelfeindlichen Moslems aus dem Süden des Libanon (bis incl. Beirut) in den Norden und vice versa alle Christen und evtl. Drusen in den Süden. Den Norden dann mit Syrien oder meinethalben auch mit der Türkei fusionieren und den Süden ggf. an Israel assoziieren.
    Alternativ Libanon ganz an Syrien, Christen und Drusen nach Judäa, Samaria und Gaza und die dortigen Moslems, so israelkritisch in den Libanon.

    Die Aliierten haben das nach WW2 richtig gemacht: alle Deutschen raus aus den Ostgebieten – fertig und Ruhe. Am Ende war das auch gut für uns, denn mit großen deutschen Mindeheiten im Osten hätten die Polen und Tschechen die Wiedervereinigung garantiert verhindert.

    Jährlich ziehen Millionen Menschen um wegen des Jobs. Millionen wandern aus. Noch viel mehr flüchten auch aus „nur“ wirtschaftlichen Gründen. Komplett unverständlich warum geregelte Umsiedlungen um Frieden zu ermöglichen so verpönt sind. In Bosnien und im Kosovo und vielen anderen Weltregionen genau das gleiche.

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  5. Je schlimmer die schießen, desto wahrscheinlicher ist die Besetzung des Südlibanon durch Israel. Anders ausgedrückt: Nazi -Deutschland hat 30 – 40 % seines Gebietes verloren im Osten, da es einen verbrecherischen Angriffskrieg geführt hat gegen die „slawischen Untermenschen“ und das größte Verbrechen der Holocaust. Warum soll es dem Libanon besser ergehen? Die lernen sonst nichts. *AM ISRAEL CHAI * Shalom.

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  6. Im zweiten Weltkrieg kämpften allerdings Russland, Frankreich, Groß Britanien und Amerika gemeinsam gegen Htler Deutschland. Und die Städten wurden in Schutt und Asche gebombt. Wobei Millionen, meist Frauen und Kinder, ihr Leben verloren.
    Heute ist die Situation eine ganz andere: die Mehrheit der UN, EU und der Gerichtshof in den Haag klagen Israel an wegen Kriegsverbrechen.
    Frankreich, GB und Deutschland wollen Israel keine Waffen mehr liefern. Und Biden/ Harris stehen mächtig unter Druck bei der Wahl, weil sie Israel noch militärisch unterstützen.
    Die Achse des „islamischen Widerstandes“ ist mächtiger denn jeh, wird sogar noch von Putin unterstützt. Statt die westlichen Demokratien gemeinsam Israel im Kampf gegen die islamischen Terroristen unterstützen, sind sie längst vor diesen auf die Knie gefallen.

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  7. Ich wünsche der Armee grössten Erfolg diese Hisbollah-Verbrecher zu eliminieren. Diese Banden brachten dem Land nur Probleme und Schwierigkeiten mit ihrem fanatischen Getue von Schiitentum und Märtyerwahn!

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