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6 Antworten
Hat die gute kanadisch-israelische Friedensaktivistin Vivian Silver die Hamas unterschätzt? Ja.
Was steht dem dem Frieden im Wege?
„Das einzige Hindernis ist, dass wir in Israel den Frieden nicht wollen. Es ist nicht so, dass wir ihn nicht wollen, weil er zu kompliziert ist, sondern er ist kompliziert, weil wir ihn nicht wollen. Ich versuche also, möglichst viele Menschen dazu zu bringen, Frieden zu wollen.“
Ihr Sohn Yonatan Zeigen, führt ihre Arbeit weiter.
(Mit Yonaton Zeigen sprach Amnesty International)
Ich frage mich wirklich, ob es möglich ist, mit Leuten wie die Hamas friedlich nebeneinander leben zu können. Dass die Menschen in Israel den Frieden nicht wollen, das ist jedoch total unzutreffend.
Vivian Silver hat sich stets für ein friedliches Zusammenleben zwischen Palästinensern und Israelis eingesetzt. Leider wurde auch sie Opfer der Hamas Terroristen. Ich finde es ein wichtiges Zeichen, dass sie nun posthum mit dem hessischen Friedenspreis geehrt wurde.
Umso tragischer, dass auch sie von Hamas
Terroristen ermordet wurde.
Dass in der palästinensischen Community keine Stimmen laut wurden, sie in Ruhe zu lassen. Man wird gewusst haben, was sie tat, wie sehr sie sich engagierte. Aber es hat sie nicht vorm Terror, vorm mordenden Mob geschützt. Es ist so traurig.
Wie kann das Zusammenleben also aussehen?
Habe vor einiger Zeit einen Arte Beitrag gesehen. Ein Palästinenser beschwerte sich, dass er vor Besuchen im Einkaufszentrum sich ausweisen müsse, sein Fahrzeug auf Sprengstoff oder Waffen kurz geprüft würde, Fand er ungerecht. Er erwähnte aber ganz offen, dass er und sein Großvater? eine Vergangenheit hatten mit Intifada und so. Und falsch fand er die früheren Aktionen nicht,
Ganz ehrlich? Da wundert man sich über israelische Kontrollen? Irgendwie scheint da enorm ein Unrechtdbewusstsein zu fehlen
Vivian Silver ist das Symbol der gescheiterten links-sozialistischen Friedensbewegung Israels und ebenso Symbol der gescheiterten Appeasement-Politik der bisherigen Regierungen, die Land-for-peace (Rabin) oder money-for-peace-Versuche (Netanjahu) müssen endgültig begraben werden. Weder Land noch Geld ist das Ziel der Islamisten. Realismus hat Einzug gehalten in Israel und inzwischen haben auch die hard-core Linken festgestellt, dass es die Hamas mit ihrer Charta tatsächlich ernst meint. Die Frage wird sein, wie in Zukunft Israels Politik aussehen wird, denn sie wird daraus Lehren ziehen müssen. Auch die Linke. Auch Viviane Silvers Sohn, der ihre Arbeit „fortsetzen“ will, die Frage ist nur: Wie soll das funktionieren?
Ja, gute Frage.
Wie sollen Frieden und Zusammenleben funktionieren, solange die Terror-hamas a) von rund 75 Prozent der Gaza-Bewohner unterstützt wird und b) an der Vernichtung Israels sowie Ermordung aller Juden festhält? Du kannst Frieden noch so wünschen und erbitten, wenn der Feind einzig nur deine Vernichtung anstrebt, wird damit die Zwangssituation hergestellt: „Du oder ich“
Dass hamas-Schlächter und deren zig weiteren jihad-Mörderbanden, nach deren angestrebten Vernichtung von Israel, die freie Welt im Visier haben, ist noch gar nicht in den Köpfen der Friedenswilligen angekommen.
Das Bescheuerte an der Situation ist, die gesamte Nicht-islamische Welt fällt Israel mit unangemessenen Ratschlägen oder Forderungen in den Rücken, anstatt mit einer Stimme laut und deutlich zu fordern: Sofortige, bedingungslose Freilassung aller Geiseln und Niederlegung der Waffen!