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Herzog beklagt „Epidemie“ von Morden

Von Israelnetz

Der israelische Präsident Jitzchak Herzog hat die Regierung am Montag aufgefordert, etwas gegen die hohe Zahl an Morden zu unternehmen. Seit Jahresbeginn gibt es mehr als 90 Fälle; das sind doppelt so viele wie im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Herzog sprach von einer „Epidemie“ und von „Bürgerterror“. Der Großteil der Morde betrifft die arabische Gemeinschaft. Unmittelbarer Anlass von Herzogs Appell war die Ermordung einer 24-jährigen Araberin in Haifa im Kontext einer Familienfehde. Die Mutter eines fünfjährigen Sohnes ist das 73. Todesopfer infolge innerarabischer Gewalt. (df)

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2 Antworten

  1. Seit langem ist bekannt, dass es in arabischen Gebieten Familien- Kriminalität gibt und zig Tote.
    Es geht um Macht innerhalb von Orten und Städten. Um Korruption. Solche halten sich auch in Berlin- Neukölln auf.
    Die Polizei in PA Gebieten bekommt es nicht in den Griff. Gehört sie dazu oder sieht weg?
    IL soll es mal wieder richten. Und wenn bei Razzien jemand stirbt, schreit UNO, die Hamas und Katar
    am lautesten. Abbas sollte mal in die Orte gehen und für Frieden sorgen.

    19
    1. Richtig, wie Sie es am Ende schreiben. Heute las ich, dass Israel bei der Tötung der drei Terrorführer des Islamischen Dschihad präzise Raketen einsetzte, um möglichst nur das Zimmer/ die Wohnung des Aufenthaltes zu treffen. Trotzdem verurteilen die üblichen „Verdächtigen“ Israel wie immer. Es war wieder ein gefundenes Fressen für sie. Denn Israel ist ja der böse Besatzer, der ganz unangemessen hart reagiert. In Wirklichkeit nutzen die Terrororganisationen Menschen als Schutzschilde! Und Israel entwickelt Präzisionsraketen und tut noch viel mehr, um Leben zu schützen.

      Aber man weiß ja, wes Geistes Kind der Islam — erst recht die islamistischen Terrororganisationen sind.

      5

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