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Update

Heftiger Schlagabtausch an der Nordgrenze

Nach Angriffswellen der israelischen Luftwaffe auf Raketenstellungen im Südlibanon feuert die Terrormiliz Hisbollah zahlreiche Geschosse auf Israel ab. Deren Chef Nasrallah sieht in der massenhaften Explosion von Funkgeräten ein „nie dagewesenes Massaker“.
Von Israelnetz
Eine Hisbollah-Rakete schlug an einem Spielplatz in Israel ein

JERUSALEM (inn) – Die Terrormiliz Hisbollah hat am Freitagmittag massenhaft Raketen auf Israel abgefeuert. Mindestens 150 Geschosse flogen in Richtung Israel. Einige wurden zwar abgefangen, viele schlugen aber auch ein. Unter anderem wurde ein Spielplatz getroffen.

Die Armee setzte in der Folge verschärfte Schutzbestimmungen für die Einwohner wieder in Kraft. Sie hatte diese erst am Freitagmorgen aufgehoben. Die Bürger wurden angewiesen, sich in der Nähe von Schutzbunkern aufzuhalten, Versammlungen zu vermeiden und die Eingänge der Ortschaften zu überwachen.

Kommandeur von Hisbollah-Elite-Einheit getötet

Am Freitagnachmittag flog die Luftwaffe Einsätze über der libanesischen Hauptstadt Beirut. Wie die Armee am Abend bestätigte, wurden dabei der Kommandeur der Hisbollah-Elitetruppe Radwan, Ibrahim Akil, und weitere Mitglieder von Führungskommandos getötet. Die Armee sprach von einem „gezielten Luftschlag“. Bereits im Juli hatte Israel Akils Vorgänger Fuad Schuker getötet.

Nach Angaben der Armee war Akil der Kopf hinter dem Plan „Eroberung Galiläas“. Damit habe die Hisbollah israelische Ortschaften infiltrieren und Zivilisten töten wollen, ähnlich wie es die Terror-Organisation Hamas am 7. Oktober getan hatte.

Die USA hatten für Informationen zu Akil eine Belohnung von bis zu 7 Millionen Dollar ausgesetzt. Er war unter anderem bei den Bombenanschlägen auf die US-Botschaft und den US-Stützpunkt in Beirut im Jahr 1983 mit insgesamt mehr als 300 Toten involviert.

Angriffswellen auf Raketenstellungen

Bereits am Donnerstag hatte die Armee mehr als 100 Raketenstellungen im Südlibanon ins Visier genommen. Die Angriffe erfolgten in mehreren Wellen. Die Kampfflieger beschossen dabei auch ein Waffenlager.

Ein Armeevertreter sprach gegenüber der Nachrichtenagentur „Reuters“ von „einer der intensivsten Bombardierungen seit Beginn des Krieges im Oktober“. In Erwartung von Gegenschlägen erließ die Armee besagte Schutzbestimmungen.

Nasrallah: „Nie dagewesenes Massaker“

Unterdessen äußerte sich Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah zu den massenhaften Explosionen von Funkgeräten. In einer Videoansprache am Donnerstagmachmittag schrieb er sie Israel zu. Er sprach von einem „nie dagewesenen Massaker“. Es lasse sich als „Kriegsverbrechen“ und als „Kriegserklärung“ verstehen.

Nichtsdestotrotz sei die Wirkung dieser Angriffe größtenteils vereitelt worden, da Israel Tausende habe töten wollen. In jedem Fall werde die Hisbollah Vergeltung üben. „Ich sage nicht wann, wo und wie. Sie werden es zu gegebener Zeit erfahren.“ Indes hoffe er geradezu auf einen israelischen Einmarsch im Südlibanon. „Was sie als Bedrohung einstufen, sehen wir als Gelegenheit.“

Der Kommandeur der iranischen Revolutionsgarde, Hossein Salami, äußerte sich ebenfalls zu der Massensprengung von Funkgeräten. Er erklärte, das Vorgehen zeige „die Frustration des zionistischen Regimes nach einer Reihe von Niederlagen“. Doch dies werde eine „vernichtende Antwort der Widerstandsfront“ nach sich ziehen, sagte er laut der iranischen Nachrichtenagentur „Tasnim“.

Bericht: Israel in Wartehaltung

Der israelische Verteidigungsminister Joav Gallant (Likud) sprach am Donnerstag indes von einer „neuen Phase des Krieges“. Diese biete bedeutende Chancen, berge aber auch erhebliche Risiken. Ziel sei es, die Bewohner wieder in ihre Häuser zurückkehren zu lassen: „Die Hisbollah spürt den Druck und wir setzen unsere militärische Handlungskette fort.“

Ein Großangriff ist aber nach Informationen der „Jerusalem Post“ vorerst nicht zu erwarten. Die Regierung habe die Armee angewiesen, die Reaktion der Hisbollah abzuwarten. Demnach bereite das nach wie vor große Raketenarsenal der Hisbollah der israelischen Regierung und dem Militär weiterhin Sorge.

Dem Bericht zufolge ist auch unklar, inwiefern der neue Fokus auf die Nordgrenze den Kriegszielen im Gazastreifen hilft. Die Armee scheint dort nicht mehr so intensiv zu kämpfen wie in den vergangenen Monaten. Dabei hatte Regierungschef Benjamin Netanjahu (Likud) stets betont, dass militärischer Druck nötig sei, um die Freilassung der Geiseln zu erwirken. (df)

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27 Antworten

  1. Nasrallah wünscht sich einen israelischen Einmarsch in den Libanon. Klar, dann kann man wieder – echte oder falsche – Zivilisten als Opfer der bösen Zionisten der Weltpresse vorstellen. Was für ein widerwärtiges Pack.

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    1. Ich persönlich fand die explodierenden Pager und walkie talkies einen innovativen Schachzug.
      Denn sie wurden ja von der Hezbollah und ihren Anhängern verwendet, damit sie nicht wie handelsübliche Smartphones geordet werden können. Aber natürlich sprechen diejenigen von “ Kriegsverbrechen“, die schon zuvor auf Seiten der Hezbollah und Hamas standen: Iran, Russland, Türkei und die korrupte Regierung im Libanon.

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  2. Nasrallah, der Top Terrorist, Handlanger der iranischen Mullahs spricht von Massaker durch die Geräte auf Hisbollah Anhänger. Ich war allerdings geschockt. Die Raketen fliegen hin und her. Macron hat sich heute pro Libanon geäußert. War klar seit seinem Jerusalem Auftritt gegen Israeli. Bitte, bitte betet,dass dieser Krieg ein Ende nimmt. Danke. Shabbat Shalom🇮🇱✡🇮🇱

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    1. Ja, wir beten. Die Prophetie muss und wird sich erfüllen. Siehe auch Sacharja 9 Vers 5

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  3. Massenmörder Nasrallah: „Nie dagewesenes Massaker“ = 20 Tote und er selbst leider dabei.

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  4. Ich wünsche der IDF viel Erfolg bei den notwenigen Militäroperationen.
    Gott segne Israel !

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  5. Stimmt Herr Nasrallah! Ein nie dagewesenes Massaker am 07. Oktober! Wer das gutheißt und diesen Terror mit eigenen Attacken unterstützt, braucht sich über die Einschläge in den eigenen Reihen nicht wundern.

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    1. Abwarten, er ist auch einer der an Selbstüberschätzung leidet, drauflos schwadroniert und gestikuliert als ob er nicht der Nächste sein könnte. Hanije schwatzte auch grossartig und reiste nach Teheran um sich in die Luft jagen zu lassen. Nicht mal ein Märtyrer, keine Gloria, keinen Direkteingang ins Paradis – sondern ein gewöhnlicher Verbrecher, der übermorgen vergessen ist.

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  6. Es ist verständlich wenn Israel seinen Zorn, seine Erbitterung robust im Südlibanon auslebt und dort für Ordnung sorgt. So lange die Geiseln nicht frei sind, wird das Tauziehen in Gaza weitergehen… leider. Das hindert aber den jüdischen Staat – der eine Fürsorge-Pflicht gegenüber seinen Bürgern wahr nimmt – nicht daran im Libanon ordentlich aufzuräumen und für eine sichere und friedliche Zukunft im Heiligen Land hinzuarbeiten mit einem blühenden Israel! * AM ISRAEL CHAI * Shalom

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  7. Die UN will prüfen lassen, ob Israel mit ihren Maßnahmen im Libanon gegen Völkerrecht verstößt. Ich frage mch, seit wann die UN für die “ Rechte von Terroristen “ zuständig ist.
    Wenn die UN glaubwürdig bleiben will, dann bleibt ihr nur ein klares Bekenntnis dazu, dass mit Staaen, die Israel (oder andere Staaten) von der Landkarte fegen wollen, nicht verhandelt wird. Denn das verstößt sicher gegen Völkerrecht. Und man fragt sich in der UN, ob Israel Krieg will. Ein Land, das 11 Monate die Angriffe der Hisbollah weitgehend unbeantwortet ließ.

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    1. Danke Angelika, für die klaren Worte.
      Sehe es exakt genau so.
      Israel ist sehr langsam zum Zorn und immer wieder wurde die Hand zum Frieden gereicht – land-for-peace zum Beispiel.
      Die UN sollte zuerst einmal überprüfen warum die Strippenzieher im Iran und deren Zöglinge hamas, hisbollah, huthis etc. partout außerstande sind, diese Selbstverständlichkeit zu akzeptieren:

      Israel wird seit Jahrtausenden von Juden bewohnt und hat eine über tausende Jahre alte jüdische Geschichte mit jüdischen Königreichen. Könige wie David und Salomo belegen das Recht der Juden auf ihr heiliges Land.

      Warum können diese Israel-Hasser den Juden nicht einfach ihr heiliges Land, Israel, gönnen?
      Das wäre keine besondere Großzügigkeit sondern, wie ich meine, eine Selbstverständlichkeit.
      Insbesondere weil islamisch kolonialisierte Staaten zuvor von völlig anderen Kulturen dominiert waren, bevor islamische Besatzer riesige Länder raubten.
      Zarathustra-Anhänger in Persien so gut wie ausgerottet, über 80 Millionen Hindus am Hindukush (Grab der Hindus) brutal abgeschlachtet, das orientalische Christentum kaum noch vorhanden, Türkei war zu beinahe 100 Prozent christlich vor der Islamisierung …..
      Warum also diese erschreckend unerbittliche Missgunst auf Jahrtausende altes jüdisches Land, auf Israel?

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      1. @ Gisele
        Vielen Dank für das Erinnern daran, wie einmal die Ursprungsbesiedelung vor der gewaltsamen Islamisierung aussah!

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    2. Zwei Drittel der UN Mitgliedsländer sind selbst autokratische Regime und/ oder islamisch. Da findet schon lange keine objetive Haltung gegenüber Israel mehr statt. Und bisher sind nicht nur die diplomatischen Bemühungen über einen Deal zwischen Hamas und Israel erfolglos geblieben, sondern auch die mit der Hezbollah.
      Und während Israel versucht gegen die Terroristen zu kämpfen, bildet sich eine neue Achse des Widerstands. Iran, mit Hilfe von Putin, Xi, Kim, Erdogan, Ägypten, Katar und den meisten islamischen Ländern, die nicht nur Israel am liebsten von der Landkarte auslöschen wollen. Während andere glauben die Anerkennung Palästinas, ein totales Waffenembargo gegen Israel und die Zwei Staaten Lösung wäre die einzige Lösung für einen Frieden im Nahen Osten. Ich persönlich sehe dunkle Zeiten kommen, nicht nur für Israel und Juden weltweit. Sondern auch für uns in Europa, solange der islamistische Terror und seine mafiösen Strukturen nicht konsequent bekämpft werden.

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      1. Ich erkenne in der Prophetie fünf endzeitliche Bündnisse: den König des Nordens, den König des äußersten Nordens, die Könige des Ostens, den König des Südens und das endzeitliche wiedererstarkte römische Reich, heute in Gestalt der UNO. Die Schachfiguren stehen schon.

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        1. @ Angelika, oder die EU und Eisen und Ton das sich nicht wirklich verbindet, könnten christlich humanistischdemokratisch Werte und Islamische Werte sein die man irgendwie vereinen will. Nur meine Meinung, kann auch falsch sein.

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  8. Ich würde mich wirklich so sehr freuen, wenn als nächstes der Turban von Nasrallah so wie die Pager präpariert werden würde! ✊😂

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  9. Hallo Gisele, ja, Bibelleser und neutrale Historiker ordnen das Geschehen auf einer anderen Basis ein, als der aktuelle politische Mainstream.
    Die Feindschaft der Welt gegen Israel (verdeckt oder offen) hat einen höheren Grund.
    Lassen wir uns trösten von der Treue Gottes zu seinen Zusagen. Israel wird durch schwere Zeiten und schmerzhafte Schläge seiner hohen Bestimmung zugeführt.
    Alles muss den Zielen dienen, die von Alters her festgeschrieben sind. (Tenach bzw. Bibellesen lohnt sich).
    Im Herzen und im Gebet mit Israel eng verbunden durch Christus, meinem Herrn.

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  10. Die UN hat noch nie was getaugt. Sie hat den Genozid in Rwanda nicht verhindert, geschwiegen als im Kongo ein Jahr nach der Unabhängigkeit vom Belgisch Kongo Patrice Lumumba ermordet wurde, zu 36 Jahren Diktatur durch Mobutu geschwiegen, sie schickt MONUSCO Soldaten in den Kongo DRK, die weder französisch noch Swahili sprechen und logischerweise Kongolesen erschießen bei dem letzten Massaker an kongolesischen Zivilisten durch Uganda (IS) und Rwanda in 2024. Jetzt jammert die UN, dass Tshisekedi der MONUSCO das Mandat entzogen hat. Das ist die UN, eine Veranstaltung als Alibi für eine Menschheit, die allzuoft das Wort Mensch nicht verdient, der ja laut Bibel im Angesicht Gottes erschaffen wurde. Israel geht es eben auch nicht besser. Möge ADONAI Israel segnen und Frieden schaffen, bei den Nazis hat das 6 Jahre gedauert bis der Spuk vorbei war. Ich bete! *SHALOM
    Genesis 1 ff.
    26 Und Gott sprach: Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, die da herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über die ganze Erde und über alles Gewürm, das auf Erden kriecht. 27 Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau

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    1. Ja Nicole Jeanne,
      Ich denke bei der UNO immer an das Buch Daniel und die Statue. Das Reich aus Eisen, das römische Reich als letztes relevantes Weltreich, das zunächst eine Einheit ist, dann in zwei Teile zerfällt (Westreich und Byzantinisches Reich) und zuletzt in lauter kleine Teile aus Ton und Eisen, die sich vermischen und verbinden, aber nicht wirklich aneinander haften. Die UNO wurde durch die römischen Verträge gegründet und sollte nach den Prinzpien des antiken römischen Reiches funktionieren (föderalistisch). Zuletzt ist es genau das Reich, das bei der Wiederkunft des Herrn zerstört wird. Es heißt im neuen Testament, „wenn sie sagen werden Friede und Sicherheit, wird sie das Ende schnell ereilen“. Ja, und was ist die zentrale Mission der UNO? Der Erhalt von internationalem Frieden und Sicherheit. Das aber wird alleine der Messias bewirken. Niemand sonst. Er kommt bald.

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  11. Heute lese ich in der Tagesschau, Israel und die Hisbollah beschießen sich gegenseitig. Israel greift die Kommandozentrale der Hisbollah an. Das ist unsere neutrale Berichterstattung. Israel greift an.
    Ich kann das kaum noch ertragen. Achtet mal darauf, auf diese subtile Untergrabung der Glaubwürdigkeit Israels.
    Die Folgen bleiben nicht aus….

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  12. Seit Jahrzehnten hat die UN eine Truppe vor Ort, die die dafür zu sorgen hat, dass sich die Hisbollah nicht zu nahe an der israelischen Grenze aufhält und die Bewaffnung verhindern soll. Seit Jahrzehnten versagt diese Truppe aufs erbärmlichste. Und die UN schaut zu und ändert nichts daran. Und eskaliert die Situation dann, dann schreit der Generalsekretär auf einmal auf. Die ganze Zeit tut er keinen Handstreich, aber wehe, Israel macht dann das, was die UN-Truppe tun sollte. Dann kann man plötzlich, aber auch nur schreien.
    Die UN will nicht. Und das ist das Schlimme.

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