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Hamas will Vater von Kfir und Ariel am Samstag freilassen

Von Israelnetz

Jarden Bibas soll am morgigen Samstag aus der Geiselhaft freikommen. Das teilten offizielle israelische Vertreter am Freitag mit. Der 35-Jährige ist der Vater der beiden jüngsten Geiseln Kfir (2) und Ariel (5). Über das Schicksal der Kinder und der Mutter Schiri Bibas ist weiterhin nichts bekannt. Außer Jarden Bibas will die Hamas den 65-jährigen US-Amerikaner Keith Siegel und den 54-jährigen Ofer Calderon freilassen. Israel habe die Liste akzeptiert und die Angehörigen informiert, hieß es. (eh)

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17 Antworten

  1. Der Vater wird freigelassen, über die Mutter und die beiden Kinder gibt es keine Informationen. Für mich gibt es zwei Möglichkeiten: entweder ist es ein erneuter Beweis für den Zynismus und die unsagbare Grausamkeit der palästinensischen Mörderbande, die Freilassung der beiden Kleinen so lange wie möglich hinauszögern oder die Mutter lebt nicht mehr und die Kinder…wer weiß, was diese Barbaren mit ihnen vorhaben.

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  2. Der arme Jarden! Was wird er sagen, wenn er der einzige der Familie ist, der morgen zurückkehrt? Wenn die Kinder und die Frau noch leben würden, würde man sie doch zusammen freilassen! Das ist so grausam.
    Und Hamas wird belohnt mit 90 Häftlingen aus irael. Gefängnis. Ca. 80% der 1904 Verbrechern und Terroristen werden zum Terrorismus zurückkehren, das ist bekannt aus früheren Freilassungen. Ein furchtbarer Deal mit furchtbaren Folgen.
    Ich bin erfüllt mit unbändiger Freude, aber auch mit Schmerz, für die Geiseln, die durch diesen teuflischen Deal heimkehren.
    Weiß ich den Weg auch nicht, Gott weiß ihn wohl; das macht mein Herze still und (irgendwann) friedevoll. AM ISRAEL CHAI!

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    1. Es ist wohldosierte Grausamkeit und Brutalität. Das ist fast immer so gewesen, seit Mohammed den Koran umgeschrieben hat von Mekka zu Medina, das ist was auch den Christen und anderen Ungläubigen blühen wird, wenn der Islam die Oberhand behält.
      Der Umgang des Islam mit dem Judentum steht sinnbildlich für alle,nicht mit dem Islam sein wollen und er ist nur deswegen so stark,weil wir, Juden und Christen und Andersgläubige,untereinander uneins sind, das muss sich unbedingt ändern…………..SHALOM

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      1. Mohammed hat den Koran NICHT geschrieben. Der entstand erst NACH seinem Tod!
        (Nabeel Qureshi: Allah gesucht, Jesus gefunden)

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    2. @Ella Wenn wir so zynisch wären, wie die HAMAS, dann würden wir sagen: Ein Israeli hat so viel wert wie 90 Palästinenser.“

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      1. @Heiri
        Na, immerhin sind es schon weniger geworden. 2011 war ein Israeli noch 999 pal. Verbrecher wert und einen Terroristen und Massenmörder namens Sinwar. (Zynismus off).

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  3. Hamas will Vater von Kfir und Ariel freilassen… Hamas protzt. Wie lange noch?

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  4. Noch deutlicher geht es als Signal nicht. Man lässt den Vater, der am wenigsten schutzbedürftig ist frei und behält die Mutter mit den Kleinkindern in Geiselhaft. An Ekelhaftigkeit kaum noch zu überbieten. Es herrscht also maximale Feindselikeit bei gleichzeitiger Zug-um-Zug-Geiseldealerfüllung.
    Es gibt da nur einen wichtigen Punkt, den Palästinenser vergessen haben. Sie müssen in Gaza leben werden in Schach gehalten und werden auf das Wohlwollen Israels angewiesen sein. Wenn der Bogen überspannt wird, kann sofort alles anders werden.
    Alle Siegesfeiern und alles Krakeelen sind Rechnungen ohne den Wirt.

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    1. Genau so ist es, sie werden bezahlen müssen, früher oder später, s.Eichmann und andere…

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    2. Ich denke auch, der Schuss für die Hammas kann leicht nach hinten losgehen. Die Israelis sind ja auch nicht blöde, und sie haben schon ein Talend, schwierige Situationen zu ihren Gunsten zu nutzen. Ausserdem begünstigt das jetzigen Chaos in Gaca verdeckte Ermittlungen des Geheimdienstes. Und auch unterTramp, auch wenn er unberechenbar ist, wird´s eine solche Knebelung Israels wie unter Biden nicht geben. Die vermeintlichen Siege der Feinde Israels haben sich schon öfter als Niederlagen erwiesen. Bei den Israelis ist es ja so, dass je mehr sie unter Druck geraden, um so mehr wachsen sie über sich selbst hinaus. Und das Wichtigste: über sie Wacht einer, den kein Feind überwinden kann Halleluja.

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  5. Jede Freilassung ist begrüßenswert — wären da nicht die Terroristen und Mörder, die auf palästinensischer Seite frei kommen.

    Ja, und WARUM wird nicht die ganze Familie freigelassen?
    WARUM NUR SIND KFIR, ARIEL UND SHIRI BIBAS, ebenfalls Teil der Familie und sie bedürfen mehr Schutz, NOCH IMMER IM GAZASTREIFEN ENTFÜHRT??
    – genau wie mehrere weitere Geiseln?

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  6. Die beiden Männer wurden heute früh in Chan Junis an das IRK übergeben, angeblich ohne anwesende Menschenmassen.
    Die dritte Geisel soll später in Gaza Stadt übergeben werden.

    Das perverse „Spiel“ geht weiter.
    Mama und Kleinkinder Bibas, wo seid ihr???

    One 🖤

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    1. @One
      Habe es im TV verfolgt. Keith Sigal war 3. Geisel. Ich bin hin und her gerissen. Deal gut oder nicht gut. Wahrscheinlich eher nicht gut. Aber die Geiseln müssen frei kommen. Unschuldige Opfer. Und was mit den Bibas Kindern mit Mama ist,ich will nicht drüber nachdenken. Ich hoffe von Herzen,sie leben noch. Obwohl bei solch kleinen Kindern…. Es wäre wirklich ein Wunder! Darauf hoffe ich. Ich grüße dich ganz lieb! 🇮🇱🙏🙋‍♀️
      Manu

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  7. Seit 1/2 Jahren weint mein Herz für Baby Bibas
    Seinen Bruder Ariel und deren Mutter.
    Nun wurde der Vater heute frei gelassen.
    Für welchen Preis, sollten die drei nicht mehr leben? Warum stoppt Israel nicht, dass bis zu
    ihrer Freigabe keine Palestinischen Mörder mehr freikommen?

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  8. Bin weder Hellseher noch unbedingt Schwarzmaler! Aber spätestens jetzt sollten wir uns doch ALLE darauf einlassen, daß beide Kinder und ihre Mutter TOT sind. Möge der Allgegenwärtige, gelobt sei Sein Name jetzt und in alle Ewigkeit, mich vom Gegenteil überzeugen.

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  9. Ich finde es furchtbar, was die Hamas anrichtet und es weiterhin machen wird! Ich habe kein Verständnis für solche Handlungen und Taten. Man kann alles nicht in Worte fassen, so grausam ist es!Ich wünsche für alle, das die Geiseln wieder nach Hause kommen und wieder bei ihren Familien sind.Ich bete für sie.

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