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Hamas: Keine Umsiedlung palästinensischer Flüchtlinge im Libanon

Von Israelnetz

Die Terror-Organisation Hamas hat Äußerungen des Patriarchen Bechara al-Rai zurückgewiesen. Der oberste Geistliche der maronitischen Christen im Libanon hatte am Sonntag gefordert, palästinensische Flüchtlinge in andere Länder zu bringen, die sich ihrer annehmen können. Andernfalls sei die Einheit und Stabilität des Libanon gefährdet. Die Hamas erklärte am Montag, Palästinenser hätten als Gäste im Libanon das Recht auf ein anständiges Leben, „während sie sich darauf freuen, in ihr Heimatland zurückzukehren, aus dem sie durch die israelische Besatzung vertrieben wurden“. (df)

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3 Antworten

  1. Ir werden weiter warten müssen. Normalerweise könnten sie schon lange integriert sein, aber das „problemm„ wird künstlich gehaltenen, was für die Leute katastroffe ist.

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  2. „Palästinensische“ Araber können sich nirgendwo eingliedern, deshalb sind sie unter ihren „Brüdern“ so unbeliebt, geradezu verhasst. Sie werden weiterhin als dauerhafte Flüchtlinge auf Almosen angewiesen sein, anstatt zu arbeiten und für ihren Lebensunterhalt selbst zu sorgen.

    Die Weissagung über Ismael, Abrahams erstgeborenen Sohn mit der Ägypterin Hagar, den die Araber als ihren Vorfahr ansehen, gilt bis heute: „Er wird ein wilder Mensch sein; seine Hand wider jedermann und jedermanns Hand wider ihn, und er wird wohnen all seinen Brüdern zum Trotz. Und Hagar nannte den Namen des HERRN, der mit ihr redete: Du bist ein GOTT, der mich sieht“ (1. Mose 16, 12f)

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  3. Sind die „Palästinenser“ nicht muslimisch – jordanische Araberstämme, die sich gegenseitig noch dazu bekämpfen???

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