Suche
Close this search box.

Hamas gibt Israel Schuld für zivile Opfer bei fehlgeschlagenen Angriffen

Von Israelnetz

Das israelische Militär hat am Samstag offizielle Dokumente der Hamas aus 2020 veröffentlicht, die zeigen, dass die Terrorgruppe fehlgeschlagene Raketenangriffe und deren Opfer in Gaza vertuscht. Mit der Terror-Miliz Palästinensischer Islamischer Dschihad (PIJ) diskutierten Hamas-Terroristen über die Verantwortung für die gescheiterten Angriffe. Der PIJ forderte, die gescheiterten Starts und die Auswirkungen zu verheimlichen. Laut den Dokumenten sorgen 11 Prozent der versuchten Angriffe für zivile Opfer in Gaza. Offiziell macht die Hamas israelische Luftschläge dafür verantwortlich. (tko)

Schreiben Sie einen Kommentar

7 Antworten

  1. Die Hamas soll nicht Israel die Schuld geben, sondern sich selbst. Sie sind die Terroristen, die Israel von der Landkarte beseitigen wollen. Dann müssen sie auch für jeden Schlag der aus Israel kommt, bezahlen.
    Ich hoffe nur das Bibi nicht nachgibt und seinen Plan bis zum Ende durchführt. Er soll sich nicht von Protestierern irritieren lassen, denn sie sind es, die offenbar nicht verstehen was passiert, wenn Bibi den Krieg beendet. Bei allem Verständnis für die verbliebenen Geiseln, wenn sie überhaupt noch am Leben sind. Wenn Israel den Krieg beenden würde, dann wird die Hamas ihren Krieg über Israel bis zum bitteren Ende führen und ich denke nicht, daß das von den Juden gwollt sein kann.

    22
  2. 11 %. Könnte auch heißen 11 % der Toten geht auf das Konto der Terroristen. Und darunter sind Zivilisten. Aber es wird die Welt nicht hören wollen. Warum auch, für diese ist der Schuldige klar: Israel.

    Solange die Terroristen noch Waffen haben und Kämpfer sind sie gefährlich. Für Israel, aber auch für die eigene Bevölkerung. Wie lange will die Weltgemeinschaft diesem Treiben noch zusehen?

    @ Chris: es sind nicht alle Angehörigen der Geiseln auf dem Tripp. Da gibt es nicht wenige darunter, die eben nicht wollen, dass dieser Einsatz endet. Denen klar ist, dass Israel die Sache zu Ende bringen muss, auch wenn es ihren Angehörigen das Leben kostet oder bereits gekostet hat.

    Das Problem der Demos ist, dass sich die Gründe dafür vermischen. Da gibt es die, die die Regierung weghaben wollen und wir haben gesehen, dass die Einheit im Land wieder da war nach dem 7.10. Ganz schnell da war. Und jetzt versucht eine gewisse Gruppierung diese Einheit wieder zu spalten. Benutzt dies Geiseln für dieses Spiel. Und spielt letztendlich der Hamas in die Hände. Macht diese stark – z.B. beim Deal um die Geiseln. Und dies nenne ich verantwortungslos.

    Über die Regierung kann, muss man reden. Ja, einverstanden. Aber nach dem Krieg.

    26
    1. Liebe Christin, bin zurück aus Israel. Ich war mit einem Kollegen nochmal an Orten des Massakers. Es zerriss mich wieder.
      Hamas lügt! Die Verbrecher werden gedeckt und weiter finanziert. Sie wollen 1000 Terroristen frei pressen für 40 Geiseln. Und dann? Die Geiseln, falls sie noch leben, sind gefoltert, vergewaltigt. Was wird aus dem Rest?
      Es interessiert die Welt nicht.

      22
  3. @Am Israel chai
    „Hamas lügt“. Warum lügt Hamas? Weil sie immer noch quicklebendig ist. Soll sie noch am Leben bleiben? Nein. Hamas soll sterben, damit wir leben, sagt unser Bischof.

    11
  4. Ich finde, dass es wieder mal ein Beweis dafür ist, dass die Wahrheit Stück für Stück ans Licht kommt.Letztendlich wird sich die Wahrheit durchsetzen.
    Ich bete für die führenden Politker in Israel einschließlich der Armeeführung um Weisheit, Glauben und Stärke! Friede ist gut, jedoch sollte es kein fauler Friede sein. Israel muss sich verteidigen und es sollte lernen nicht Menschen,nicht anderen Staaten, wie den USA oder auch Deutschland zu vertrauen, sondern seine Hoffnung ganz auf seinen Gott, JHWH Zebaoth zu setzen.

    4

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahren Sie mehr darüber, wie Ihre Kommentardaten verarbeitet werden.

Israelnetz-App installieren
und nichts mehr verpassen

So geht's:

1.  Auf „Teilen“ tippen
2. „Zum Home-Bildschirm“ wählen