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Hamas-Führer: Nicht mit Auswirkungen des 7. Oktober gerechnet

Von Israelnetz

Der Hamas-Führer Mussa Abu Marsuk hätte den Angriffsplänen für den 7. Oktober 2023 nicht zugestimmt, wenn er mit den Auswirkungen auf Gaza gerechnet hätte. Dies sagte er am Freitag in einem Interview, das die „New York Times“ am Montag veröffentlichte. Nach eigenen Angaben war das Mitglied des Hamas-Politbüros nicht in die Einzelheiten des geplanten Großangriffes eingeweiht. Er bekundete seine Bereitschaft, über eine etwaige Entwaffnung der Hamas in Gaza zu diskutieren. Die Terrorgruppe erklärte in einer Stellungnahme, die Äußerungen seien „unkorrekt und aus dem Zusammenhang gerissen“. (eh)

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18 Antworten

    1. @ Antonia, so ist es. Israel hätte sich nicht wehren dürfen nach UNO, EU, arab. Staaten.
      Juden müssen sich ermorden und abschlachten lassen…………….. mir wird langsam übel, sag ich dir.
      Und das alles nimmt ja kein Ende. Chaos nicht nur gegen Israel, auch weltweit gegen Minderheiten.
      Willst du mal lachen, obwohl es traurig ist? Seit Corona stimmen Gehirnzellen nicht mehr…. sorry, meine einzige Ausrede über die angestiegene Dummheit von Menschen, Führern, Politikern. ( Leider auch Wählern in der BRD) Liebe Grüße nach France. Shalom. OT: Wir fahren zur Tour de France/ Mont Ventoux/ Provence.

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      1. Oh ja, es scheint auch die German Angst im Zuge der Entwicklungen gewachsen zu sein.
        Neben Dummheit,Ignoranz und Judenhass.
        SHALOM ALEJCHEM

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    2. Der sogenannte Hamas-Führer Mousa Abu Marzouk schiebt mit seiner Aussage Israel die Schuld in die Schuhe für das, was seine Verbrecher-Clique auch nach dem 7. Oktober 2023 weiter angerichtet hat in Gaza. Die altbekannte perfide Täter-Opfer-Umkehr der Hamas-Schergen. Und „über eine etwaige Entwaffnung der Hamas in Gaza zu diskutieren“? Da gibt es absolut nichts, aber auch gar nichts, zu diskutieren!

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    3. allgemein gesagt:

      Nee, absolut nicht…

      Doch: Die überaus hohen Verteidigungsausgaben und die Wehrpflicht für Männer wie Frauen sprechen eine überaus deutliche Sprache!

      Man kann sich keine Leichtsinnigkeit leisten, wenn man von Zig Terrororganisationen und lauter arabischen Staaten umgeben ist. Ja, es gibt ein paar wenige Friedensverträge mit arabischen Ländern. Doch ich bin vorsichtig und messe ihnen nicht allzu viel Bedeutung zu.

      Deutschland hingegen könnte in der Zukunft sozusagen auf der anderen Seite vom Pferd fallen, da es die Wehrpflicht abgeschafft hat und auf Freiwilligkeit setzt. Eine Lachnummer im Kriegsfall!

      Und auf die NATO-Partner sollte man sich als Industrienation nicht stärker verlassen als auf die eigene Armee.

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  1. Es geht um die Auswirkungen auf Gaza? Deshalb hätte er im Nachhinein nicht zugestimmt? Soll das ein Witz sein?
    Das heißt, er findet es nicht erwähnenswert, die Gräuel des 7. Okt. am jüdischen Volk und anderen Landsleuten und Gastarbeiter zu erwähnen, es geht nur um die Auswirkungen auf Gaza… welch ein Hohn. Hofft er mit dieser Aussage viel Geld für den Wiederaufbau zu bekommen?
    Dachte er allen Ernstes, daß Israel nicht bereit und fähig wäre, aufgrund der vielen Geiseln und des bestialischen Massakers militärisch entsprechend zu reagieren?
    Hat er sich eingebildet, daß Israel ein weiteres Mal, wie zu allen Zeiten, die Krankenhäuser, Moscheen, Schulen und vielen weiteren sozialen Einrichtungen, die als Waffen- und Munitiosdepots, Terroristenunterkünfte und Kampfzonen mißbraucht werden, zu verschonen?
    Bzw. die „Welt“ mit all ihrer Hasspropaganda und dem ungeheuerlich Antisemitismus, Israel stoppen hätte können?
    Nein, der 7. Okt. hat alles verändert, die Illusionen auf Frieden mit Hamasterroristen und radikalen Moslems unwiederkehrbar verändert… ich hoffe sehr, daß es für Israel trotz allem noch zum Besseren dient, aber, manches sieht nicht gut aus.
    Ägypten hat im Sinai massiv aufgerüstet, gegen alle Vereinbarungen…
    Wenn doch endlich ALLE Geiseln heimkommen könnten, die Lebenden und die Toten. Der grausame Terror der Hamas zusammen brechen würde.
    HERR, hilf deinem Volk, stehe ihnen bei, in allem was sie erleiden. Die vielen, vielen traumatisierten Menschen… HERR, begegne du ihnen, gib ihnen, Kraft und Gnade zur Auferstehung und Wiederherstellung, ein weiteres Mal…

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  2. Hamas-Führer Mussa Abu Marsuk will über eine etwaige Entwaffnung der Hamas in Gaza zu diskutieren. Nein, das wollen wir nicht. Die Hamas muss weg und zwar für immer!

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  3. Jahre davor sagte Nasrallah: wenn ich gewusst hätte wie die Israelis reagieren, hätte ICH den Krieg NICHT BEGONNEN. Die Hamas hätte daraus lernen können. Aber man wollte Juden morden.

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    1. Ja,da haben die niedersten Instinkte die Oberhand über eventuell vorhandene Intelligenz behalten.
      Das sind schon dämonische Aussichten für die Zukunft, aber ich bin zuversichtlich ob der Dämonenkiller aus Israel…SHALOM ALEJCHEM

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  4. Tja, vorher denken. Eigentlich hätte er „wissen müssen“, dass es Gaza diesmal ans eingemachte geht. Die Juden haben sich lang genug drangsalieren lassen.
    Marzouk spricht von Israel, das die Kontrolle über sich selbst verloren hat und sich an allem gerächt hat. Nein, Israel hat nicht die Kontrolle verloren, sondern sie mit Gottes Hilfe behalten. Er sollte die Bibel lesen, statt den Koran. Dort steht alles, was kommen wird. 🙏🇮🇱🎗

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    1. Das ist es doch: In der Bibel lesen was kommen wird. Ohne mich zu weit „aus dem Fenster zu lehnen“ möchte ich diesem Kommentar von Ella weitaus mehr Bedeutung beimessen, wie dies seither praktiziert wird. Und wenn man momentan den Verlauf – nicht nur in Gazah – sondern in allen politischen, sozialen und gesundheitlichen Kriterien rund um die Welt betrachtet, dürfte wohl klar ersichtlich sein, dass die Gesamt-Situation für die Menschheit immer biblischer wird. Ein von mir hoch geschätzter jüdischer Freund namens Abram Poljak, Journalist, veröffentlichte in einer seiner Schriften die Empfehlung: – ……“neben der Tageszeitung stets auch die Bibel zu konsultieren“…………..

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      1. Danke an Ella und an Gottfried Reiser ! Der Psalmist schreibt : DEIN WORT ward meine Speise, da ichs empfing, und DEIN WORT ist meines Herzens Freude und Trost, denn ich bin ja nach deinem Namen genannt, HERR, GOTT Zebaoth ! Wer hat echten Trost ? Gott ist immer auf Empfang, bereit, uns an der Stelle unserer persönlichen Not abzuholen. Sein Wort ist kräftigende Speise, Wegweisung, GNADE zum Weitergehen, zum Wachsen !

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  5. Nicht mit der Auswirkung 07.10.2023 gerechnet. Ja, was haben sie gedacht dass die Israelis so blöd sind und sich das gefallen lassen werden? Auswirkung, deren Häuser wurden zerstört. Sitzen auf der Strasse. Jetzt haben sie Augen zum Weinen. Vielleicht senden wir ihnen Taschentücher zum Tränen trocknen. So Herzlos sind wir auch wieder nicht. Karin

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  6. Hätte hätte Fahrradkette heißt es doch so lapidar.
    Was glaubt die islamische Welt? Sie könnte Gottes Augapfel antasten ohne sich selbst zu schaden?
    Sollen sie die Kosequenzen tragen!
    Sollten sie umkehren und dem Gott Israels die Ehre geben, wird ihnen vergeben! So ist unser Gott! So sagt es Sein Wort! Und das ist wahr!

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  7. Im Nachhinein ist man immer schlauer.
    Wer Gottes Augapfel antastet, der muss auch mit seinem Zorn rechnen.
    Ich wünschte mir, dass auch in Deutschland die Politiker und Mebscgen sich wieder zu göttlichen Maßstäben bekennen. Nur durch Buße kann es eine Umkehr geben. Leider werden die Anzeichen dafür nicht wahrgenommen.
    Lasst Christen und Juden gemeinsam für die Erfüllung Gottes Willen einstehen im Gebet.

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