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Haftstrafe wegen Beteiligung an Mob gegen Araber

Von Israelnetz

Das Bezirksgericht Tel Aviv hat am Mittwoch einen 32-jährigen Juden wegen Beteiligung an einem Mob zu 15 Jahren Haft verurteilt. Im Mai 2021 hatten Juden in Bat Jam den Araber Said Mussa aus seinem Auto gezerrt und geschlagen. Er wurde schwer verwundet. Hintergrund war eine Welle der Gewalt zwischen arabischen und jüdischen Israelis während des Gaza-Konfliktes. Der Verurteilte, Ja’akov Cohen, muss dem Opfer rund 1.400 Euro Entschädigung zahlen. Bereits im Januar war der ebenfalls beteiligte Lahav Nagauker zu einem Jahr Gefängnis verurteilt worden. In der Sache laufen weitere Verfahren. (eh)

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7 Antworten

  1. Da heißt es immer hier im Forum von einigen BDS Usern, u.a., Israel bestraft nicht die eigenen Leute.
    Den Artikel sollten sie sich ausdrucken.

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  2. Da ist der Verurteilte aber billig weggekommen mit € 1.400. Und die 15 Jahre Haft sind vollkommen in Ordnung, die aber sicher in Bälde verkürzt werden…

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    1. Möchten Sie sich über die Häftlingesgehälter unterhalten,die die PA an ihre Judenmörder bezahlt?

      4
    2. In manchen westlichen Ländern bekommen Mörder solche Haftstrafen! In Gasa und dem sogenannten Westjordanland werden solche Leute noch mit Spendengeldern aus dem „Westen“ belohnt!
      Dagegen spricht Israel Recht und sorgt für Gerechtigkeit! – Gerade auch dann, wenn es eigene Leute trifft! Schalom Israel!

      5
  3. Est ist schon eher selten, dass die eigenen Leute bestraft werden. Warum muss es auch sonst immer so betont werden ?

    0
  4. Israel befürwortet Rechte für alle. Es geht nicht anders. Das ist eben Normalisierung.

    3

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