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Großeinsatz der Polizei gegen Gewalt im arabischen Sektor

Von Israelnetz

In einem groß angelegten Einsatz gegen Gewaltverbrechen in der arabischen Gesellschaft hat die israelische Polizei 85 Verdächtige festgenommen. 48 weitere Personen wurden zum Verhör vorgeladen. Die Operation dauerte 24 Stunden, teilte die Polizei am Donnerstag mit. Dabei wurden 23 Schusswaffen, ein improvisierter Sprengsatz und Munition beschlagnahmt. Zudem konfiszierten die Beamten umgerechnet rund 360.000 Euro Bargeld. Seit Jahresbeginn wurden in Israel 146 Araber bei Gewaltverbrechen getötet. Damit ist die Zahl der Opfer mehr als doppelt so hoch wie im gleichen Zeitraum des Vorjahres. (eh)

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4 Antworten

  1. 146 Tote durch Gewaltverbrechen innerhalb des arabischen Sektors allein im ersten Halbjahr 2023!
    Wenn Israel bei einer Aktion gegen palästinensische Terroristen in der Westbank nur 10 % davon getötet hätte, würden alle „Palästina-Versteher“ schon vor Wut schäumen!

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  2. Kriminelle Araber verfügen über viel Geld.
    Aus kriminellen Geschäften? Mit was sich IL „rumschlagen “ muss.
    Shabbat Shalom

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  3. Wo sind eigentlich zu dem Thema unsere angeblichen Palästinenser-Freunde?
    146 Personen, die ihnen egal sind. Welch Heuchler.

    Und wo kommt dass Geld her? Ist ja nicht gerade wenig. Angeblich haben die Palästinenser doch nichts. Behaupten doch zumindest gewisse Zeitgenossen.

    Wann lernen die Palästinenser, dass Gewalt keine Option der Konfliktlösung ist?

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  4. Wo sind Ursachen und Gründe für diese Gewalt, mit mehr als doppelt so vielen Opfern, zu suchen und zu finden?
    In Deutschland war die Polizei erst vor ein paar Wochen mit Straßenschlachten in Castrop Rauxel und Essen konfrontiert. Hubschraubereinsätze, Hundertschaften, die anrücken mussten und keine Aussicht auf Beendigung dieser sich stetig erweiternden Gewalt. Erst ein Scharia-Richter konnte – am Gesetz und Rechtsstaat vorbei – einen „Waffenstillstand“ aushandeln.
    Das bedeutet, jederzeit ist eine Neuauflage dieser sinnlosen Gewalt möglich.
    Meine Meinung dazu: Wer scharia befürwortet, hat 57 islamische Staaten zur Auswahl, um seine Vorstellung zu leben. Aber keinesfalls in einer Demokratie.

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