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Gräber auf christlichem Friedhof verwüstet

Von Israelnetz

Auf einem christlichen Friedhof in der Jerusalemer Altstadt sind am Neujahrstag mehrere Gräber verwüstet worden. Videoaufnahmen zeigen eine Gruppe offenbar junger Männer, die in den protestantischen Friedhof auf dem Zionsberg eindringen. Sie tragen Kippot und Schaufäden, wie sie für ultra-orthodoxe Juden typisch sind. Die Randalierer stürzten ein großes Steinkreuz um und beschädigten weitere Gräber. Der Friedhof wurde 1848 eingeweiht. Er untersteht einer Organisation, die mit der Anglikanischen Kirche verbunden ist. Unter anderen sind dort britische Soldaten aus der Mandatszeit begraben. (eh)

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11 Antworten

    1. Auch keine nette Geste, dass in der BRD oft unsere Jüd. Friedhöfe geschändet werden.
      Ich verurteile es überall, die Totenruhe zu stören.

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      1. „Auch keine nette Geste, dass in der BRD oft unsere Jüd. Friedhöfe geschändet werden.“

        Von Christen?

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        1. Hat sie von Christen geschrieben? Lesen Sie richtig und schreiben Sie dann.

          Tatsache ist, dass in D jüdische Gräber geschändet werden. Haben Sie dazu eine Meinung?

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    2. Vielleicht waren sie in den Kostümen verkleidet um den Verdacht abzulenken und es waren Glaubensfeinde?!
      Erst Gehirn einschalten dann reden 😂

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      1. Wie in allen westlich orientierten Staaten dieser Welt, gibt es auch in Israel einen teils gewalttätigen rechten Rand.

        Kein israelischen Phänomen, gibt es auch in der Schweiz, wo ich lebe, und im wunderschönen Schland.

        Also bitte: Nochmals Gehirn einschalten, Armin.

        Und (obig Am Israel chai): Friedhöfe schänden, das geht gar nicht. Egal um welche Religion es sich handelt.

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      2. Ne, es gibt tatsächlich einige militante jüdische Jugendlich, die hier immer wieder am Werke sind.

        Aber eines muss man leider auch sagen, es gibt unter den Christen im Land, leider auch etliche, die Juden ganz mies behandeln. Ihre Kultur, Geschichte, die Wurzel des Christentums beleidigen. Dass sich dies rächt, darf einen nicht wundern. Ich habe da immer das Bespiel, dass man heiligsten Feiertag der Juden auf dem Zionsberg – auf den an diesem Tag auch viele Juden kommen – der Shop der Basilika geöffnet ist. Das ist Verachtung pur. Wir Christen sind in dem Land zu Gast und nicht deren Herren.
        Und wenn man dann noch hohe christliche Würdenträger mit hocherhobener Nase und Arroganz sondergleichen über den Klagemauerplatz stolzieren sieht, dann wundert einen nicht, dass sich manche Juden angegriffen fühlen und entsprechend reagieren.

        NIchts desto trotz, die Gräberschändung geht einfach nicht. Weder christliche, jüdische noch muslimische.

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    3. Es könnte in die Richtung führen wie die Offenbarung prophezeit, alle Nationen werden im Hass auf Juden und Israel vereint sein. Ich finde es nicht gut, wenn so etwas passiert, aber es beruhigt mich auch, dass alles doch so kommt wie es kommen muss. Denn Gott der die Zukunft kennt, ist von nichts überrascht, sondern alles dient am Ende seinem Ziel, so sehr manche sich dagegen sträuben. Am Ende wird Israel zu ihm umkehren, auch wenn erst große Not und Bedrohung nötig ist, damit sie in Buße zu ihm flehen. Und dann wird der Messias den sie verworfen haben sie retten. Welche Gnade.

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  1. Und jetzt? Findet die Täter und richtet Sie nach christlicher Art:
    Vergebt uns, gleich wie wir unseren Schuldigern vergeben…
    Findet jemand, dem sein Grabstein umgewälzt wurde: Wie das?
    Reist nach Ungarn. Dort stehen schon die Grabsteine der Lebenden fertig da und warten auf deren Ableben. Wem wurde sein Stein umgestoßen? Der solle diese Täter richten. Wenn sie Ihre Tat bereuen und versichern, dass sie soetwas nie wieder an keinem Ort der Welt tun wollen und die Reperatur der Verwüstung eilig beginnen und nicht nur das, sondern den ganzen Garten fein säuberlich wieder herrichten, soll Ihnen anschließend vergeben werden. Andernfalls sollen Sie hinter Gittern warten, bis der Restaurant auch das letzte Geld erhalten hat um das Restaurieren abzuschließen.

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  2. Mein Kommentar bezieht sich vor allem auf das Pressebild, welches in meiner Dokumenten-Ablage nachweislich ur-ur-alt ist, aus irgend einem Archiv des Israel-Netzes oder einem anderen Pressehaus entnommen, daher unpassend und nicht aktuell mit dem aktuellen Bericht absolut nichts zu tun hat, ganz zu schweigen vom wirklich nicht zum Text passenden, nicht vorteilhaften Gesichtsausdruck der abgebildeten orthodoxen Juden. In Deutschland wurde für derartige Fälle der Begriff Lügenpresse erkoren. Es ist schon manchmal schlimm und verwerflich, wie Medien die Leserschaften immer wieder versuchen zu manipulieren, indem Berichte geschönt, aktuelle Geschehnisse herunter- oder herauf gespielt und Videos oder Bilder beschnitten werden. Pressevertreter und Medien sind sich ihrer sogenannten „““Vierten Macht im Staate“““ sehr bewusst und nutzen diese Macht weidlich. Die Leser werden sich damit niemal anfreunden können.

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