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Glückwünsche für Israel

Gemeinsame Zusammenarbeit und Freundschaft: Aus mehreren Ländern erreichen Israel Glückwünsche zum Unabhängigkeitstag.
Von Israelnetz
Staatspräsident Herzog traf US-Präsident Joe Biden im Weißen Haus

JERUSALEM (inn) – Zum 75. Jubiläum des Unabhängigkeitstags haben Israel Glückwünsche aus mehreren Ländern erreicht. US-Präsident Joe Biden (Demokraten) betonte die Zusammenarbeit zwischen den beiden Staaten: „Zusammen haben wir bemerkenswerte Fortschritte in der Wissenschaft, Medizin und Technologie erzielt, von denen noch Generationen profitieren.“ Zum Jahrestag bestärke er die anhaltende Freundschaft der USA und den Einsatz für die Sicherheit Israels.

Der deutsche Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier sagte in einer Videobotschaft, die Juden hätten 1948 mehr als nur eine geographische Heimat bekommen: „Sie bekamen eine innere Heimat. Sie bekamen ein Versprechen auf eine bessere Zukunft.“ Heute, nach dem Zivilisationsbruch der Scho’ah, seien die Deutschen dankbar für das Geschenk der Versöhnung. Nur so habe die tiefe Freundschaft zwischen den beiden Völkern wachsen können. „Voller Bewunderung schauen wir Deutsche auf den Weg und die Blüte Israels durch die Jahrzehnte, und mit aller Kraft unserer Freundschaft wollen wir Israels Weg in die Zukunft begleiten.“

Von der Leyen: Gemeinsame Werte und Kultur

Der britische Außenminister James Cleverly (Konservative) hielt sich bei seinem Glückwünschen kurz. „Zusammen stehen wir gegen den zerstörerischen Einfluss des Iran und gegen den Anstieg von Antisemitismus“, schrieb er auf Twitter.

Der österreichische Bundespräsident Alexander Van der Bellen schrieb: „Israel ist heute ein großartiges Land mit lebendiger Zivilgesellschaft und bewundernswerten technologischen Errungenschaften. Die Beziehungen unserer beiden Länder sind heute in den unterschiedlichsten Bereichen so gut wie nie zuvor. Gemeinsam werden wir an einer weiteren Intensivierung arbeiten. Mazel tov!“

Die Kommissions-Präsidentin des Staatenverbunds Europäische Union, Ursula von der Leyen, betonte ihre Bewunderung für die israelische Innovationskraft. „Sie haben die Wüste wörtlich zum Blühen gebracht.“ Zu feiern sei auch die 75-jährige Freundschaft zwischen Israel und „Europa“, die auf einer gemeinsamen Wertvorstellung und Kultur beruhe. „Europa und Israel sind natürliche Freunde und Verbündete.“ (df)

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8 Antworten

  1. Wenn ich schon bei Gratulationen das Wort “ Freundschaft“ höre…
    Was ist ein Freund? Einem Menschen, dem man vertraut. Einem Land und Politikern, denen man vertraut.
    Was ist Vertrauen? Eine starke Bindung. Du kannst dich auf mich verlassen ohne Wenn und Aber.
    Ist dem, wenn es um Israel geht von den meisten Gratulanten?
    Diese Frage muss sich ein jeder selbst stellen.
    Herzlichen Glückwunsch zu 75 Jahre Staatsgründung, mein geliebtes Israel. Jom Atzmaut sameach.
    Wir beten, dass es nicht zu weiteren Anschlägen kommt während den Festlichkeiten. Shalom

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    1. „Du kannst dich auf mich verlassen ohne Wenn und Aber.“

      Sie verwechseln wohl Freundschaft mit Komplizenschaft.

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    2. Gottes Wort sagt, verlasse Dich nicht auf Menschen.
      Jes. 26,4 steht: „Darum verlasset euch auf den HERRN ewiglich; denn Gott der HERR ist ein Fels ewiglich.“

      Der beste Schutz für jede Nation, für jeden Menschen und ganz besonders für Israel – der allgewaltige Gott, Er will unsere Burg und unsere Zuversicht sein.
      Lieber Gruß, Martin

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  2. Hoffentlich haut der „Freund“ uns nicht doch eines Tages in die „Pfanne“.
    Die Frage von Am Israel Chai, ob der Freund nur ein „Freund“ ist, ist wirklich berechtigt. Denn Freundschaft aus dem fast nur ein einseitiger Nutzen gezogen wird/werden soll, ist keine gute Basis für eine sichere und beständige Freundschaft.
    75 Jahre Israel, seit der Statsgründung, Baruch HaShem.
    Adonai gebührt alle Ehre, aller Ruhm und Dank dafür.
    Shalom

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  3. Israel ist das geworden, was eine Nation wird, wenn ihre Armee über 50 Jahre ein anderes Volks unterdrückt oder wenn sie 75 Jahre auf Land und Boden lebt, das sie einem anderen Volk geraubt hat

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    1. Zum wievielten Mal noch?

      Es gäbe einen Staat Palästina, wenn die arabische Seite ihn 1948 ausgerufen hätte. Dass sie ihn nicht haben, dafür kann Israel nichts.

      Wann wurde nochmals der Staat Palästina vor 1948 gegründet? Denn das „Volk“ bestand ja aus einem Sammelsurium von Nationen. Z.B. Ägypter, Saudis und Jemeniten.

      Herr Luley, es steht zwar jedem Menschen eine eigene Meinung zu, aber nicht eigene Fakten. Also halten Sie sich an die Geschichte, Herr Luley.

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    2. Was für ein Kappes!
      Es gab keinen einzigen Pal-Araber, nur Araber und Beduinen und JUDEN vor 50 Jahren.
      Arafat machte das Volk zum Jammervolk von Hilfsgeldern, die das Volk NIE bekam.
      Seine Witwe war zeitweise eine der reichsten Damen damals in Paris.
      Bleiben Sie doch 1 x bei der Wahrheit.
      5 arab. Staaten, die Israel angriffen, befahlen den Arabern, sie sollten kurzweilig, bis alle Juden tot sind, das Land verlassen.
      Denkste, Herr Luley!
      Seither besteht die Lüge.
      Haben Sie sonst nichts zu tun in Rente als Christiche Foren zuzumüllen? Und uns Juden zu beleidigen?

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