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„Global Ministries“ übernimmt „Apartheid“-Vorwurf

Von Israelnetz

Die US-amerikanische Kirche „Christian Church (Disciples of Christ)“ hat Israel der „Apartheid“ bezichtigt und die „Besatzung“ zur Sünde erklärt. Der „Hirtenbrief“ wurde im Februar auf der Seite von „Global Ministries“ veröffentlicht. Er trägt die Unterschriften der Leiter dreier protestantischer Geistlicher. Neben anderen einseitigen Vorwürfen gegen Israel wärmen sie darin sogar das Märchen von der Ungleichbehandlung der Palästinenser bei Covid-19-Impfungen auf. Sie machen sich mit dem „Kairos-Palästina-Dokument“ von 2009 eins, das Sanktionen gegen Israel fordert. (cs)

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10 Antworten

  1. Eine weitere traurige Schande der an grausamen Schanden so reichen Christentumsgeschichte!

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  2. Das reiht sich ein in den Mißbrauch auch der russisch orthodoxen Kirche, die sich bedingungslos hinter einen korrupten Staatsführer und Staat stellt. Maranatha, Herr Jesus, komme bald.

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  3. Das Verhältnis von Kirchen zum lebendigen Israel ist immer auch so etwas wie ein lackmus-Test und sagt weniger über Israel, aber dafür einiges über die betreffenden Kirchen aus.

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  4. „Segnet, segnet mein Volk“, spricht der Vater Abrahams, Isaaks und Jakobs !

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  5. Um Jünger Jesu, die sein Wort lieben, kann es sich dabei wohl kaum handeln.
    l.G. Untertan

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  6. Es ist eine Schande für das Christliche Abendland wie blind wir gegenüber dem bedrohten Israel sind. Heute sind mehr als 25% der israelischen Abgeordneten Araber! Leere Worte von verschiedenen Kirchen und Amnestie International helfen nicht den Terrorismus zu bekämpfen.

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  7. Ich verstehe das nicht. Diese Christen haben doch dieselbe Bibel.
    Das Wort Gottes sagt deutlich und klar, wie wir das jüdische Volk sehen sollen.
    Jesus Christus ist Jude und Messias.
    Ich denke, wir alle sollen für diese Christen beten, damit Gott Ihnen die Wahrheit offenbahren kann.

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  8. Die israelische Regierung, u.a. Außenminister Yair Lapid, greift Amnesty International wegen des Apartheid-Berichts hart an. Sie stoßen auf deutlichen Widerspruch, z. B. beim ehemaligen israelischen Generalstaatsanwalt Michael Ben-Yair.
    Der ehemalige israelische Generalstaatsanwalt Michael Ben-Yair sagte am 10.02.2022, sein Land sei ein „Apartheidregime“, und forderte die internationale Gemeinschaft auf, diese Tatsache anzuerkennen und Israel zur Verantwortung zu ziehen. In einem in der irischen Zeitung „The Journal“ veröffentlichten Artikel erklärte Ben-Yair, er stimme dem Bericht von Amnesty International zu, in dem Israel letzte Woche als Apartheidstaat eingestuft wurde. (Quelle: middleeasteye.net)

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  9. @ Herrn Luley: Was kann schon von der extrem linken NGO „Amnesty International“ mit ihren hoch bezahlten Aktivisten Gutes kommen. Es ist doch bekannt, dass Linksextremismus und „palästinensische“ Terroristen zusammenarbeiten. Das war schon unter Honecker so (SED, RAF und arabische Terroristen) und wird heute weiter fortgeführt von den Linksparteien bis hin zur „C“DU/“C“SU, die sich alle mehr oder weniger gegen den jüdischen Staat aussprechen.
    Von der LINKEN beteiligten sich 2010 sogar Bundestagsabgeordnete und Bundestagsabgeordnetinnen an dem Versuch, die israelische Seeblockade vor Gaza gegen illegale Waffenlieferungen an die „Palästinenser“ zu durchbrechen. Auf dem türkischen Schiff „Mavi Marmara“ fuhren u.a. die MdBs Annette Groth, Inge Höger u. Norman Paech mit.
    Der damalige Bundestagspräsident Lammert (CDU) sah allerdings keinen Grund, diese Abgeordneten wenigstens zu rügen, weil sie dem Ansehen der Bundesrepublik schwer geschadet hatten.
    Alfred Buß, Präses der Westfälischen Kirche, lobte dieses Verhalten sogar und wies alle Kritik an diesen „Volksvertretern“ zurück.

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  10. Die evangelikalen sind bekannt für ihre rechten Positionen und deshalb Nähe zu „Lebensschützer_innen“ u. Co. – Aus dieser Ecke ist noch nie etwas Gutes gekommen.

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