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„Glaubenssachen“: Deutsch-Israelische Literaturtage 2014

BERLIN (inn) – Das Goethe-Institut und die Heinrich-Böll-Stiftung veranstalten vom 5. bis 13. April unter dem Motto „Glaubenssachen“ die Deutsch-Israelischen Literaturtage in Berlin. Eine Diskussion am 9. April wird sich der Überlieferung und der jüdischen Identität widmen.
Fania Oz-Salzberger wird bei der Veranstaltung „Überlieferung und jüdische Identität“ über ihr Buch „Juden und Worte“ sprechen.

Die fünften Literaturtage setzen sich in diesem Jahr mit „Glaubenssachen“ auseinander. Diskutiert wird rund um das Thema Religion in der heutigen Literatur und Gesellschaft.
In der Veranstaltung „Überlieferung und jüdische Identität“ referiert Fania Oz-Salzberger, die an der Fakultät für Rechtswissenschaften und am Zentrum für Deutschland- und Europastudien an der Universität Haifa lehrt. Zudem wird Micha Brumlik, emeritierter Professor am Institut für Allgemeine Erziehungswissenschaft der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, an der Veranstaltung teilnehmen. Oz-Salzberger wird über ihr Buch „Juden und Worte“ sprechen in dem es unter anderem darum geht, wie sich Judentum heute versteht. Die Autorin ist die Tochter des israelischen Schriftstellers Amos Oz.
Moderieren wird Marianne Zepp von der Heinrich-Böll-Stiftung.
Die Veranstaltung findet am Mittwoch, dem 9. April, um 19:30 Uhr in der Denkerei in Berlin statt.
Für alle Lesungen in deutscher und hebräischer Sprache bieten die Veranstalter eine Simultanübersetzung an.
Gefördert werden die Deutsch-Israelischen Literaturtage von der Bundeszentrale für politische Bildung und der Botschaft des Staates Israel.
Das vollständige Programm finden Sie hier: http://calendar.boell.de/sites/default/files/dil_flye.pdf

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