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Getöteter Terrorist arbeitete für Hilfsorganisation

Von Israelnetz

Die Armee hat nach eigenen Angaben am Samstag einen Terroristen des 7. Oktober getötet. Ahed Hasmi Qadih war gleichzeitig Angestellter der Hilfsorganisation „World Central Kitchen“ (WCK). Laut palästinensischen Medien starben bei dem Drohnenangriff bei Chan Junis fünf Menschen, darunter drei WCK-Hilfskräfte. Das bestätigte die Armee bislang nicht. WCK gab an, nichts von den terroristischen Aktivitäten des Mitarbeiters gewusst zu haben. Israel fordert alle internationalen Organisationen im Gazastreifen auf, ihre Angestellten zu überprüfen. WCK will ihre Arbeit im Gazastreifen aussetzen. (cs)

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5 Antworten

  1. Natürlich bestreitet das WCK, dass es keine Kenntnis hatte über, dass von seinen Mitarbeitern jemand Verbindungen hatte zur Hamas. Das mag viell. sogar stimmen, aber spätestens nach den öffentlich bekannt gewordenen Fällen bei UNRWA hätten alle anderen Organisationen ihre Mitarbeiter kontrollieren müssen. Nicht so lukrativ, aber für das eigene Prestige von Vorteil.

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  2. Diese ahnungslosen Hilfsorganisationen gibt es seit Jahrzehnten. Überall terroristische H i l f s- arbeiten. Damals World Vision, ÄoG und natürlich UNRWA. OT: Dazu Pal- Journalisten in Gaza, die mit Falschmeldungen ausl. Medien füttern. WELT Journalisten waren die einzigen, die mit IDF rein durften.

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  3. Leider nicht die erste Hilfsorganisation, die Terroristen in den eigenen Reihen hat. Eigentlich hätten alle Hilfsorganisationen ihre Beschäftigten nach dem 7.10. als die aktive Teilnahme der UN-Terror-Organisation UNRWA an dem Massaker offenkundig wurde, überprüfen müssen.

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  4. Kann man überhaupt Terroristen und Mitarbeiter dieser sogenannten Hilfsorganisationen
    aus­ei­n­an­der­hal­ten? Nein.

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  5. Schuster bleib‘ bei deinen Leisten, Koch bei deinen Töpfen. Dieser aufgeplusterte Sternekoch sollte sich informieren, bevor er Leute einstellt. Vielleicht sollte WCK auch eher da interveniern, wo wirklich eine humanitäre Katastrophe im Gange ist : Sudan, Haiti, Mali…, aber da sind ja auch nur sooooo wenige Journalisten, die darüber berichten.

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