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5 Antworten
Natürlich bestreitet das WCK, dass es keine Kenntnis hatte über, dass von seinen Mitarbeitern jemand Verbindungen hatte zur Hamas. Das mag viell. sogar stimmen, aber spätestens nach den öffentlich bekannt gewordenen Fällen bei UNRWA hätten alle anderen Organisationen ihre Mitarbeiter kontrollieren müssen. Nicht so lukrativ, aber für das eigene Prestige von Vorteil.
Diese ahnungslosen Hilfsorganisationen gibt es seit Jahrzehnten. Überall terroristische H i l f s- arbeiten. Damals World Vision, ÄoG und natürlich UNRWA. OT: Dazu Pal- Journalisten in Gaza, die mit Falschmeldungen ausl. Medien füttern. WELT Journalisten waren die einzigen, die mit IDF rein durften.
Leider nicht die erste Hilfsorganisation, die Terroristen in den eigenen Reihen hat. Eigentlich hätten alle Hilfsorganisationen ihre Beschäftigten nach dem 7.10. als die aktive Teilnahme der UN-Terror-Organisation UNRWA an dem Massaker offenkundig wurde, überprüfen müssen.
Kann man überhaupt Terroristen und Mitarbeiter dieser sogenannten Hilfsorganisationen
auseinanderhalten? Nein.
Schuster bleib‘ bei deinen Leisten, Koch bei deinen Töpfen. Dieser aufgeplusterte Sternekoch sollte sich informieren, bevor er Leute einstellt. Vielleicht sollte WCK auch eher da interveniern, wo wirklich eine humanitäre Katastrophe im Gange ist : Sudan, Haiti, Mali…, aber da sind ja auch nur sooooo wenige Journalisten, die darüber berichten.