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Iraner muss absichtlich verlieren

Der iranische Freistil-Ringer Ali-Resa Karimi musste auf Anweisung seines Trainers im Achtelfinale der U23-Ringer-WM in Polen absichtlich verlieren. Sonst hätte der 23-Jährige in der nächsten Runde gegen einen Israeli antreten müssen. Dies ist iranischen Sportlern verboten. Karimi gehörte zu den Favoriten auf eine Goldmedaille. Er fordert nun vom Ringerverband seines Landes die vorgesehene WM-Prämie von 60 Goldmünzen ein, umgerechnet rund 16.000 Euro. Bereits im Jahr 2013 musste Karimi aufgrund der Anti-Israel-Politik seines Landes auf einen möglichen WM-Titel verzichten.

Von: dn

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