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Deutsch-israelischer Historiker Diner nominiert

Der deutsch-israelische Historiker Dan Diner ist für den Preis der Leipziger Buchmesse nominiert. In der Kategorie „Sachbuch / Essayistik“ wurde er mit seinem neuen Buch unter die fünf Finalkandidaten gewählt. Das Buch trägt den Titel: „Ein anderer Krieg. Das jüdische Palästina und der Zweite Weltkrieg 1935–1942“. Diner kam 1946 in München auf die Welt. Er lehrte Moderne Geschichte unter anderem in Jerusalem und Leipzig. Der Preis der Leipziger Buchmesse wird am 28. Mai verliehen. Es gibt zwei weitere Kategorien: Belletristik und Übersetzung.

Von: eh

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