Die wichtigsten Ereignisse in der Geschichte von Israelnetz im Überblick:
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Mai 1999: Erste Ausgabe „Israel-Report“, eingebettet in das Christliche Medienmagazin pro, mit Christoph Zörb als Redaktionsleiter. Texte kommen von Korrespondent Johannes Gerloff aus Jerusalem (bis September 2016), später auch von Egmond Prill.
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Ab 2000: Israel-Report erscheint viermal jährlich
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12. März 2000: Auf der ITB wird die Suchmaschine Israelnetz offiziell gestartet
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2. Januar 2001: Erstmals hören Interessierte über Telefon die Israelnetz-Nachrichten mit Horst Schwinkendorf
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2001: Horst Marquardt interviewt Johannes Gerloff in der ERF-Sendung „Brennpunkt Nahost“ (bis Dezember 2015)
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Ab August 2001: Israelnetz auf Norwegisch (bis März 2003)
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2003: Andreas Dippel übernimmt die Redaktionsleitung
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2004: Israel-Report erscheint fünfmal jährlich
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2007: Erstmals gibt es den Israelnetz-Wandkalender mit Bildern aus dem Heiligen Land und jüdischen Feiertagen im Kalendarium
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Dezember 2008: Horst Schwinkendorf beendet seinen Dienst bei Israelnetz-Radio
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2009: Israel-Report erscheint nun sechsmal im Jahr
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2010: Andreas Quiring wird Redaktionsleiter
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2010: Start der Internetseite www.israelreport.ru als russische Übersetzung von www.israelnetz.com. (bis März 2017). Erstmals zur Ausgabe 4/2010 wurde der Israel-Report als separates Magazin mit dem Christlichen Medienmagazin pro verschickt.
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2011: Egmond Prill wird Redaktionsleiter
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2011: Israelnetz TV geht online, der Verein eröffnet ein Korrespondentenbüro in Berlin
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2012: Dana Nowak übernimmt die Redaktionsleitung
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2014: Die Nachrichtensendung von Israelnetz TV läuft wöchentlich bei Bibel TV
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2014: Die Israelnetz-App für Smartphones ist erhältlich
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Februar 2015: Der Israel-Report erscheint erstmals unter dem Namen Israelnetz Magazin
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2020: Israelnetz ist ein vielfältiges Angebot mit aktuellen Nachrichten, Hintergrundartikeln, Analysen, dem täglichen Newsletter, wöchentlichen TV-Nachrichten, Radionachrichten sowie Auftritten bei Facebook und Twitter. Das Redaktionsteam veröffentlicht jährlich rund 1.500 Beiträge. Mitarbeiter halten auf Anfrage Vorträge über Israel, Judentum oder Islam.
Von: Israelnetz