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Papagei aus Gazastreifen erhält lebensrettende Operation

Ein verletzter Graupapagei aus dem Gazastreifen konnte am Dienstag dank israelischer Tierrechtler behandelt werden. „Koki“ hatte Bleichmittel geschluckt und sich ein Loch in den Hals geätzt. Tierärzte aus dem Gazastreifen konnten ihm nicht helfen und wollten ihn einschläfern. Sein Besitzer wandte sich auf Facebook an die israelische Organisation „For the Wildlife“. Die freute sich, helfen zu können. Ihr Gründer Avihu Sherwood sagte: „Wir sind froh, bei etwas dabei zu sein, das Menschen zusammenbringt.“ Der Eingriff erfolgte am Eres-Grenzübergang mit Erlaubnis der Sicherheitskräfte.

Von: tk

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