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General des Sechs-Tage-Krieges gestorben

Von Israelnetz

Jeschahahu Gawisch, der als General im Sechs-Tage-Krieg die Sinaihalbinsel eroberte, ist im Alter von 99 Jahren in Israel gestorben. Er war der letzte noch lebende hochrangige Kommandeur des Krieges von 1967. Als 18-Jähriger trat Gawisch der während des Zweiten Weltkriegs gegründeten jüdischen Untergrundorganisation Palmach bei. Danach blieb er mit wenigen Unterbrechungen beim Militär. Auch im Jom-Kippur-Krieg befehligte er ein Kommando. Über die Fallschirmjäger, die 1967 Jerusalem eroberten, sagte Gawisch: „Sie haben uns die Show gestohlen.“ Dennoch rührte ihn die Nachricht damals zu Tränen. (cs)

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5 Antworten

  1. Das sind die Leute, die Israel gebaut haben um den Menschen einen normalen Lebensstandard zu ermöglichen. Alle Nachbarländer hätten ihre Energie für etwas Gleiches aufwenden können, haben aber nichts ähnliches vollbracht und sich ständig damit beschäftigt Israel auszulöschen. Heute können nur noch verblendete Islam-Fanatiker diese Idee haben!

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    1. Da sagen Sie etwas ! Natürlich hätten Israels Nachbarstaaten auch etwas ähnliches aufbauen können, die Voraussetzungen waren ja sogar noch besser für sie. Das gilt übrigens auch für Gaza, wo man eine Art Prototyp eines palästinensischen Staates hätte aufbauen können, mit den internationalen Subventionen, die dorthin geflossen sind. Hätte, hätte, Fahradkette. Wenn man nichts zustande bekommt, muss man halt andere dafür verantwortlich machen.

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      1. Antonia

        Sind die Subventionen wirklich in den Bau geflossen? Ich sage in zwischen ausdrücklich nein. Weil
        1. Das System von Kindergartenalter an dafür sorgt dass der Hass auf Israel Fix ist ohne jegliche Begründung. Dafür wurden z.B. EU Gelder verwendet um Bücher zu drucken.
        2. Wurden Bedienstete bezahlt, die Raketen abgefeuert haben.
        3. Material für den Tunnel Bau wurden aus den EU Geldern Bezahlt. Zum Teil direkt das Material aus der EU bezogen als Spende.
        4. Universitäten sind leider auch nicht besser, die lassen noch nicht einmal andere Gedanken zu.
        (Alles Uf Israelnetz nach zu lesen)

        Hier muss zuerst einmal an der Ideologie gearbeitet werden bevor der Frieden kommt. Ich werde das wohl nicht mehr erleben. Da dies mind. 25 Jahre braucht. Solange hier der Hass gelehrt wurd sehe ich keine Chance auf Verbesserung. Wo Hass regiert wird es nicht zur Verbesserung kommen. Der Meinung sind auch alle meine Arabischen Freunde.

        Gruß Christian

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        1. Sie haben leider vollkommen Recht. Ich habe mich etwas ungenau ausgedrückt : die Subventionen sind geflossen, nur natürlich nicht sinnvoll verwendet worden. Der Hass auf Israel und generell die Juden wird den Kindern schon eingepflanzt, damit sie später keine Fragen stellen. Zum Beispiel über die Verwendung der Gelder.

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  2. Da möchte ich doch noch einen Nachruf auf meinen alten Freund Erwin Weilheimer alias Aharon Doron, Generalmajor der IDF anschließen, der seinem Kameraden schon vor lägerer Zeit vorausgegangen ist.
    Er war als 17-Jähriger 1938 mutterseelenallein aus seiner Heimatstadt Ludwigshafen geflohen, hatte sich bei der Britischen Polizei verdingt und gleichzeitig im Untergrund die neue israelische Armee mit aufgebaut. Auch er war dann als Panzerkommandant in Gaza mit dabei. Wir hatten viele gegenseitige Besuche. Friede seiner grechten Seele!

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