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Gemeinsam für die Umwelt

JERUSALEM / RAMALLAH (inn) – Grenzüberschreitender Umweltschutz: Israels Umweltminister Amir Peretz hat mit Vertretern der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) über eine Zusammenarbeit beraten. Denn die Verschmutzung von Luft und Wasser mache nicht vor Grenzen zwischen Völkern Halt.
Peretz: Umweltschutz soll Israelis und Palästinensern nützen.

Wie das Nachrichtenportal „Arutz Scheva“ am Donnerstag meldet, traf sich Peretz mit einer Gesandtschaft der PA. Sie bildeten ein israelisch-palästinensisches Team, das sich gemeinsam für den Schutz der Umwelt einsetzen soll. Unter anderem geht es um die Behandlung von Abwässern und die Beseitigung von Abfall.
„Der Umweltschutz durchbricht Grenzen und nimmt Zäune nicht wahr“, begründete Peretz die Zusammenarbeit. „Die Palästinenser atmen die verschmutzte Luft ein, die in Israel entsteht, und die unbehandelten Abwässer der Palästinenser strömen in die Flüsse unseres Landes. Nur durch Zusammenarbeit werden wir es schaffen, zugunsten beider Völker Erfolge zu erlangen.“

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