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Gedenken mit 1.400 Kerzen vor der Klagemauer

Von Israelnetz

Hinterbliebene haben am Montagabend vor der Klagemauer der Opfer des Hamas-Massakers vom 7. Oktober und der seither im Kampf Gefallenen gedacht. Dabei wurden 30 Tage nach dem Terrorangriff auf Israel 1.400 Kerzen entzündet. Angehörige lasen unter anderem die Psalmen 121 und 130. Das Kaddisch-Gebet zum Gedenken für Verstorbene sprach Brigadegeneral Dadi Simichi. Er trauert um seinen gefallenen Sohn Guy. Der Minister im Kriegsministerium, Benny Gantz, nahm an der Zeremonie teil. Der für die Klagemauer zuständige Rabbiner Schmuel Rabinovitz sagte, jedes einzelne Licht sei eine ganze Welt. (eh)

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11 Antworten

    1. Warum sollte man den Toten in Gaza gedenken wenn Sie nichtjüdisch sind. Von hier gingen doch die Verbrechen an der jüdischen Bevölkerung los.

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      1. Dann brauchen wir in der BRD auch nicht der jüdischen Opfer zu gedenken, da
        wir auch nichtjüdisch sind. Wir sind fast nur Christen und Moslems.

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    2. Das ist wohl die Aufgabe der Hamas. Oder hat die der von ihnen abgeschlachteten Israeli gedacht?

      Darüber, dass es ohne das Massaker vom 7.10. keinen einzigen Toten im Gazastreifen geben würde, haben Sie wohl noch nicht nachgedacht. Fehlt die Zeit vor lauter Jubeln über die Toten des Massakers?

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    3. Palästinensische Terroristen haben in Israel ein so brutales Masaker angerichtet, das nicht einmal ein Tier fertig bringen würde und wurden von Palästinensern dafür gefeiert. Dann gehen tausende Judenfeinde auf die Strassen um für Terroristen zu demonstrieren. 2005 wurde die Hamas von den Bewohnern im Gazastreifen gewählt. Die Idee Land für Frieden haben die Araber in Palästina in Land für Raketen umgewandelt. Jetzt bekommen die Quittung dafür.

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  1. Ach ja, da hat die Hamas vor einem Krankenhaus für seine Anhänger – die auch zu hunderten kamen – mit Public viewing ihre Heldentat vom 7.10. gefeiert. Lichtshow vom feinsten. Angeblich gibt es doch keinen Treibstoff. Also auch kein Strom. Hat man mit dem Jubel der Anhänger den Strom angekurbelt? Wohl kaum.

    Und welch Botschaft für das Krankenhaus. Wir feiern den Tod, das Abschlachten. Und drinnen sterben Menschen, weil angeblich kein Strom vorhanden ist.

    Vielleicht möchte la jolla ja erklären warum dieses Show wichtiger war als Menschenleben retten. Und zweite Frage hinterher. Kommen diese Toten im Krankenhaus, die sterben müssen, weil es der Hamas egal ist auch in die Liste der von Israel getöteten Menschen? Und finden Sie dies großartig, la jolla?

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  2. Da kann man nur anfügen:
    „Würde die HAMAS die Waffen niederlegen, gäbe es Frieden. Würde ISRAEL die Waffen niederlegen, gäbe es den jüdischen Staat Erez Israel nicht mehr.“
    Ohne viel studieren, liegt eine tiefe Wahrheit darin.
    Schalom aus der Schweiz

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  3. Als eine in einer Diktatur aufgewachsene Christin weiß ich, dass es viele Mitläufer gibt, die um ihres Lebens willen sich ihren Herrschern beugen. Mögen ihnen jetzt die Augen aufgehen, wen sie damals gewählt haben, als Israel Gaza geräumt und ihnen überlassen hat! Der Jubel wandelte sich jedenfalls in Trauergeheul!

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  4. Schon durch Kain ünd Abel kam der Hass in die Welt und dieser Hass kam um zu bleiben.Warum ist das so ?Ist dies wirklich von G’tt gewollt?Wir sind doch alle seine Geschöpfe.Wir wissen es nicht.Warum können wir uns nicht wie Brüder und Schwestern vertragen?Wie schön könnte diese Welt doch sein.Friede,Shalom,Inschallah

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  5. „Es kann selbst der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt.“
    (Friedrich Schiller in „Wilhelm Tell“)
    Trifft immer noch zu!

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