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Gantz und Bennett loben US-Operation in Syrien

Von Israelnetz

Israelische Politiker haben die US-Operation gelobt, bei der IS-Führer Abu Ibrahim al-Haschimi al-Qurajschi getötet wurde. Bei der Razzia in der nordsyrischen Provinz Idlib hatte er sich in der Nacht zu Donnerstag in die Luft gesprengt, als sich die amerikanischen Truppen näherten. Er riss Familienangehörige mit in den Tod. Israels Verteidigungsminister Benny Gantz sprach von einem „heldenhaften Akt“. Premier Naftali Bennett erklärte: „Die Welt ist jetzt ein sichererer Ort.“ Laut des israelischen Senders „Kanal 13“ hatte Israel den USA Geheimdienstinformationen über Al-Qurajschi geliefert. (eh)

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2 Antworten

  1. Tja, ist mit Terroristen so. Feige aus der Welt stehlen, wenn man sich für die Taten verantworten müsste. Erinnert irgendwie an Adolf, der nachdem er die Welt ins Elend und Verderben geführt hatte, sich feige vor der Verantwortung gedrückt hatte. Und die Familienangehörigen in den Tod mitnehmen erinnert an Goebbel.

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  2. Bennet und Gantz können die USA loben, soviel sie wollen. Sie werden sich trotzdem die Kritik an der zunehmenden illegalen Besiedlung palästinensischen Landes im Westjordanland anhören müssen. Die Politik des Anbiederns aus taktischen Gründen zieht bei der Biden-Administration nicht mehr wie bei Trump.
    Apropos: Die so gefeierte „Trump-Hills“ Siedlung auf dem Golan, die vor knapp 2 Jahren von Netanyahu mit großem Tam-Tam eingeweiht wurde, steht immer noch völlig leer und noch nicht mal angefangen dort. Selbst das große Schild ist mittlerweile fast völlig kaputt und die Buchstaben gestohlen oder demontiert. Immer mehr Amerikaner, vor allem auch mit jüdischem Hintergrund, werden sich immer bewußter, was für ein „Bundesgenosse“ Israel wirklich ist.

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