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Fünf Tote bei Hisbollah-Angriff

Von Israelnetz

Bei einem Raketenangriff aus dem Libanon sind am Donnerstag in Nordisrael fünf Menschen getötet worden. Es handelt sich um einen israelischen Landwirt und vier Arbeiter aus Thailand. Ein weiterer ausländischer Arbeiter erlitt schwere Verletzungen durch Splitter. Die Rakete der Hisbollah schlug in einer Pflanzung nahe der Stadt Metula ein. Die Armee bestätigte, dass zwei Geschosse die Grenze zu Israel überquert hatten. Am Mittwoch waren bei einem Angriff in dem Gebiet zwei Arbeiter verwundet worden – ein Thailänder und ein israelischer Druse. (eh)

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19 Antworten

    1. Auch diese Verbrecher, die sich wie Ratten in Erdlöchern verstecken werden noch erwischt – Nasrallah lässt grüssen !

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  1. Hisbollah hat 70% weniger Feuerkraft, lt. Galant. Eindeutig immernoch zu viel. Da müssen unsere tapferen Soldaten weiter kämpfen, was mir sehr große Sorgen bereitet, weil jeden Tag Gefallene hinzukommen. 🙏🇮🇱

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  2. Solange die Hezboallah fähig ist, Menschen zu ermorden, muß der Kampf gegen sie bis zum Ende geführt werden. Auch wenn sie anscheinend nur mehr über 30% ihres Waffenarsenals verfügt. Es geht nicht anders. Und deshalb betet ich täglich morgens und abends das „mi sheberach Tzahal“, den Segen über unsere Armee. Und das ganz bewußt und in vollem Einklang mit meinem Gewissen!!!

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    1. @ Jhos Levy
      Lieber Jhos, ich kannte das Gebet nicht, habe mir aber den Text vorgenommen und es auch angehört. Sehr gut, dass du das jeden Tag betest für die Soldaten. Euer Papst dürfte nichts dagegen haben 😉 und er kann auch nichts dagegen haben, dass du als Katholik den Juden nahestehst.
      Es ist so wichtig für die Soldaten einzustehen, besonders nach dem Artikel heute bei Il-Netz, wo es um so viele Verwundete und Gebrochene geht. Ich bete frei heraus. Sage meinem Gott Bitte, Dank, Klage, Zweifel, mein Innerstes und das kann ich besser ohne Vorgaben. Ich weiß, er hört und erhört, aber eben zu seiner Zeit. Er sieht so viel mehr als ich. Jeden Tag aufs Neue liegen Zweifel, Glaube und Vertrauen nah beieinander. Sei gesegnet, Ella

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      1. Ein Lächeln, so hoffe ich mal, auf Deine Lippen gezaubert: ohne Judentum kein Papst, weder mit noch ohne Kippa!

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  3. Deinen Kommentar verstehe ich nicht ganz. Wen meinst Du denn mit dem streng katholischen Bischof und besten Kenner der Bibel? Jhos.

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    1. Jhos Levy
      Lieber Jhos Levy,Albert Nola ist hier bei uns im Forum sozusagen der Mann für Sarkasmus/Ironie. Er schreibt uns immer aus der Toscana. Mit seiner Frau,die beste von allen,eben auch dem Bischof und neuerdings Ernesto,dem Gärtner! 👨‍🌾😉 Bitte nicht immer zu ernst nehmen,sondern auch mal drüber schmunzeln! Ab und an muss man auch mal lachen können. Auch wenn das alles zum heulen ist! Liebe Grüße aus Berlin,Manu

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    2. Jhos Levy
      Nachtrag: was natürlich nicht heißt, Alberto wäre nicht gläubig! Er ist strenger Katholik. Und er steht zu Israel. Gruß in die Toscana!!!

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  4. @Ella. Um ehrlich zu sein, ist es mir auch ziemlich gleich, was der Papst von meinen Gebeten für Tzahal halten würde. Da zählt in jeder Hinsicht das Wort von John Kardinal Newman, einem ehemaligen Anglikaner:“Wenn ich einen Toast auszusprechen hätte, dann zuerst auf mein Gewissen, und dann auf den Papst.“

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  5. @ Manu.
    Ok, danke für die Info. Schlage vor, daß Alberto, seine Frau, der Bischof und sein Mörder, Verzeihung, der Gärtner beim nächsten Konklave mitmischen. Damit alleine schon aufgehört wird mit dem religiös-historischen Geschwafel über die drei „abrahamitischen“ Religionen. Damit läßt sich noch politisch argumentieren, wie der an Gegensätzen reich beschenkte Trump zeigte. Mehr aber nicht.
    Lieber Manu, lies doch mal meinen Kommentar zu L.’s Ferngläsern. Hast Du ganz bestimmt auch was zu lachen, sofern es Dir nicht im Hals stecken bleibt, was allerdings nicht in meiner Absicht gelegen hätte! Alles Gute, Jhos.

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    1. @JHos
      Na klar hatte ich diesen Post gelesen.😂😆👍 Musste auch 2×lesen, bevor ich begriffen hatte,wie du es meintest. Weißt du, manchmal fällt bei mir der Groschen Pfennigweise!🙈🤭 Aber du hattest das sehr gut formuliert. Manchmal bleibt einem gar nichts anderes übrig. Den Wink mit dem Mörder bzw. dem Gärtner hab ich aber gleich kapiert! L.G. Manu

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