Fünf ehemalige thailändische Geiseln heimgekehrt

Von Israelnetz

Fünf ehemalige thailändische Geiseln sind am Sonntag in ihre Heimat zurückgekehrt. In Bangkok empfingen Familienangehörige die Arbeiter. Auch Außenminister Maris Sagniampongsa und die israelische Botschafterin Orna Sagiv erschienen am Flughafen. Thenna Pongsak (35), Sathian Suwannakham (34), Sriaoun Watchara (32), Seathao Bannawat (27) und Rumnao Surasak (30) waren während des Hamas-Massakers vom 7. Oktober nach Gaza verschleppt worden. Am 30. Januar kamen sie mit drei Israelis frei und wurden bis Samstag im israelischen Scheba-Krankenhaus versorgt. (eh)

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6 Antworten

  1. Die Thailänder hätten längst freigelassen werden können. Sie haben nur in Israel gearbeitet und mit dem Nahostkonflikt nichts zu tun. Dass die Hamas dies nicht tat, zeigt die Verdorbenheit dieser Terroristen nochmals in besonderer Weise.

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  2. Ich wünsche den Thailändern Heilung im Kreis ihrer Liebsten, um dieses Grauen abschütteln zu können. Ich hoffe, dass ihnen ihr Land in Form von Therapie und Begleitung Hilfe geben kann. Gott segne sie, was immer für einen Glauben sie haben.

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  3. Thailändische Arbeiter haben durch den Hamas-Terror einen hohen Preis bezahlt. Viele werden Israel verlassen. Das tut weh.

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  4. Es könnte auch als Warnung an alle verstanden werden im Bezug auf eine Zusammenarbeit mit den Juden oder für sie innerhalb Israels, daß nämlich jeder, der mit oder in Israel arbeitet, automatisch ein Ziel ist………………. SHALOM

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    1. „könnte auch als Warnung an alle verstanden werden“?
      Ist das nicht etwas zu viel an verständnisvoller Interpretation pro-hamas?
      Warum könnte?
      Nein, Geiselnahmen auch von ausländischen Arbeitern gehören genauso zum hamas-Programm, wie die erschossene Moslemin am 7. Oktober 2023.
      Ich sehe rein gar nichts von wegen „könnte sein“.
      Die hamas-Terroristen, als Vertreter des absolut Bösen haben am 7. Oktober 2023 sowohl Drusen, als auch Moslems, als auch ausländische Arbeiter, als auch US- und Deutsch-stämmige Opfer ermordet und entführt.
      Als Warnung, zum Schaden für den Tourismus und um maximale Einschüchterung über Israels Grenzen hinaus zu verbreiten.
      Der Terror von hamas, pij, hezbollah, huthis, taliban, al kaida und wie der Rest an jihadisten-Mörderbanden sonst noch heißt, deren Terror gegen unschuldige Zivilisten hat nur das eine Ziel: er soll die ganze Welt einschüchtern.
      Warum sonst traut sich wohl keine Redaktion mehr bestimmte Karikaturen zu veröffentlichen? Einschüchterung mit sinnlosem Terror hat in diesem Bereich ja schon funktioniert.

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