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Früherer Mossadchef: Abhörung der Geheimdienstler schon seit den 70er Jahren gefordert

Seit den 1970er Jahren erhielt der israelische Geheimdienst Forderungen von Premierministern, Generäle abzuhören. Dies geschah aus der Sorge über mögliche Sicherheitslücken. Das erläuterte ein Mossadchef und Generalmajor in Reserve, Ami Ajalon, der Tageszeitung „Yediot Aharonot“. Er sieht eine solche Überwachung im Falle von sensiblen Operationen als gerechtfertigt an. Aktuell gibt es Berichte über Israels Premierminister Benjamin Netanjahu, dass dieser den ehemaligen Schabak-Direktor Joram Cohen gebeten habe, den Mossad-Chef und den Stabschef der Israelischen Streitkräfte abzuhören. Netanjahu streitet die Vorwürfe ab.

Von: mab

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