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3 Antworten
Hoffendlich keine zu strenge Strafe!
Die Frau hat ihre Pflicht getan.
Leider sind im obigen Fall keine Details und Einzelheiten bekannt, deshalb ist eine ausgewogene Beurteilung leider subjektiv. Sollte sich die obige Schilderung bewahrheiten, wäre die Verurteilung der Polizistin ein juristischer Skandal. Und den kann Israel zur Zeit nicht erlauben. Sonst verliert die Justiz ihr Gesicht. Wir können nur hoffen, dass es dazu nicht kommt. Die Polizistin muss freigesprochen werden, und sei es in zweiter Instanz. Schließlich hat sie im Auftrag und zu Gunsten ihres Landes gehandelt. Das solche Handlungen immer die Gefahr von Gewalt bergen, ist ja nicht erst seit gestern bekannt.
Wenn eine Polizistin einen gesperrten Bereich bewachen soll und mit einem Gegenüber konfrontiert ist, welches diese Sperre missachtet, dann ist diejenige allein schuld am Gerangel, die weder Sperre noch Polizei respektiert!
Genau das ist das scheinheilig-freche Vorgehen der sharia-Aggressoren seit 1.400 Jahren:
Konfrontative Gewalt ausüben – im kleinen Maßstab wie hier, bis hin zu Morden und Massenmord – und bei den zu erwartenden Konsequenzen wird das Opfergeheule angestimmt, mit dem Finger auf die Opfer der Aggression gezeigt und verlogen wie der Dieb auf dem Marktplatz gebrüllt „da läuft der Dieb“ indem auf unschuldige Menschen mit dem Finger gezeigt wird.
57 islamische Staaten haben sich diese sharia-Aggressoren schon mit dieser üblen Taktik ergaunert. und gieren unersättlich nach jeden Fleckchen Land.
Die Ideologie „politischer Islam“ ist der Treiber und jede Frau sowie jedes Mädchen sind die am meisten betroffenen Opfer.
politischer Islam: „sharia, Märtyrerkult, größenwahnsinniger Weltherrschaftsanspruch, Unterdrückung, Verfolgung, Versklavung bis hin zu Ermordung von Andersdenkenden und Frauen werden mit sharia-Uniform als sklavischer Besitz der Moslems markiert, sie dürfen bei Androhung von Ehrlos-Mord nur Moslems gebären, wohingegen dem Moslem-Mann erlaubt ist, Frauen jeglicher Konfession zu heiraten“